Plädoyer für eine Militärpolizei
Die Justiz ist völlig überlastet, die Verfahren sind zu kompliziert und manche Staatsanwälte und Richter haben Angst vor dem Zorn der Täter und ihrer Großfamilien. Zudem scheinen einige Gesetze den heutigen Verhältnissen einer Einwanderung aus archaischen Ländern nicht ansatzweise gerecht zu werden. Die Spitze vom juristischen Versagen war der Breitscheidplatzfahrer Amri, der in Deutschland machen konnte, was er wollte. In Italien war er nach drei Stunden von der Militärpolizei erschossen worden. Und das noch unter einer PD-Regierung aus den Altkadern der Exkommunisten und Exchristdemokraten. Da hats keinen Salvini gebraucht. Da reichte schon Renzi.
Es verwundert die Leute nur noch, wenn man Attentate als feige verurteilt, was unsere Politiker und Medienzaren wie von der Schallplatte regelmäßig tun. Feige sind Attentate eben gerade nicht. Zur Tötung von ungläubigen Kaffern braucht es grünen Mut.
Wir brauchen eigentlich sofort eine Million Militärpolizisten auf der Straße, die bei bestimmten Delikten wie Rauschgifthandel, Massenschlägereien, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Mitführen von Messern und Raubüberfällen die Bestrafung selber regeln können und wo es nicht 500 Mann und einen Hubschrauber benötigt, um eine Wohnung zu durchsuchen. Unter einem Kriegsrecht, bis Deutschland entmessert ist, und bis die Justiz personell und verfahrensrechtlich wieder auf die Beine gebracht worden ist.
Da werden einige Schlaumeier einwenden, daß das zu teuer ist und rechtsstaatlichen Verhältnissen nicht entspricht. Die Kostenseite könnte man durch eine dreijährige Dienstpflicht von Männern und Frauen bei der Militärpolizei entspannen. Ohne die Möglichkeit von Wehrdienstverweigerung. Wer keine Waffe tragen will, sollte das tun dürfen. Für eventuelle Gesundheitskosten hätte er dann allerdings selbst aufzukommen. Zukünftig muß bezahlen wer bestellt.
Ich denke in einer Situation des Kriegsrechts haben alle Akteure – vor allem der Gesetzgeber – das Interesse, die Justiz schnell wieder einsatzfähig zumachen. Binnen vier bis sechs Jahren wäre es bei kompetenter Planung und ausreichender Finanzierung auch möglich, die Gesetzgebung an nahöstliche Verhältnisse anzupassen, die erforderlichen Juristen auszubilden, zusätzliche Gerichtsgebäude und Justizvollzugsanstalten herzurichten.
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1. Wieso soll das wichtig sein, ob das Video von einem Rechten ( was ist eigentlich ein Rechter?) gemacht wurde?
2. Der mohammedanischen Killer Amri lief während seiner gesamten Aufenthaltsdauer unter der Führung von Geheimdiensten. Es war demzufolge immer bekannt, wo er sich aufhielt und was er veranstaltete. Man wusste mit großer Wahrscheinlichkeit auch, dass er sich nach Italien absetzte und wo er dort anlandete. Er wurde vermutlich erschossen, damit er nicht erzählen konnte, wer ihn führte und welchen Auftrag er erfüllen sollte.
Lasen Sie mich raten. Die amerikanische Ostküste? Oder etwa Wolodja der Tschekist?
Aber Herr Prabel, woher sollte Deutschland denn so viele Militärpolizisten bekommen? Die kann man sich doch nicht schnitzen. Da schon jetzt weder Polizei noch Bundeswehr genug Personal bekommen, halte ich das für völlig illusorisch. Außerdem ist die Militärpolizei in Italien Teil der Carabinieri. Wie die anderen romanischen Länder (zB Frankreich Gendarmerie-Police Nationale/ Spanien Guaria Civil-Policia Nacional) hat Italien aus historischen Gründen zwei Polizeitruppen. Einmal die Polizia del Stato, die für die Großstädte zuständig ist und die Carabinieri, die überwiegend auf dem Land tätig sind und wie oben erwähnt die Aufgaben der Militärpolizei wahrnehmen.
Bismarck hat mal gesagt, wenn man politisch bis Küstrin kommen will, muß man die Fahrkarte bis Insterburg lösen.
Ich hoffe, Sie haben für Herrn Kramer schon die Kaffeetasse bereitgestellt? Damit haben Sie sich ja endgültig zum „Prüffall“ – ach was, gleich als Beobachtungssubjekt qualifiziert. Aber da Herr Kramer ja ein honoriger Mann ist, übernimmt er das stilvoll bei Kaffee und Kuchen bei Ihnen zu Hause gleich selbst…
Ich denke nicht, Frankreich hat bis vor kurzem Kriegsrecht gehabt, da hat sich Herr Kramer nicht drüber beschwert.
quod licet iovi non licet bovi…. 🙂
@ eloman Um Ihnen als westlichem Geschichtsexperten das Rätseln, wer ich nun bin, zu erleichtern, da Sie als Absolvent westdeutscher Geschichtsstunden sich nicht für umsonst quälen sollen: ia, ich bin’s, Wolodja der Ostküstentschekist.
Ich bin auch Leser des Buches „Die Destabilisierung Deutschlands“. Das dürfte allerdings in elomans (anders?) Kreisen eher unbekannt sein.
Zur Erhebung des Personals: Wer den Beitrag aufmerksam gelesen hat, wird festgestellt haben, dass Herr Prabel eine dreijährige Dienstpflicht anstrebt, mit Konsequenzen für Waffenverweigerer. Die können bei der Wiederherstellung der Infrastruktur (Straßen usw.) eingesetzt werden. Mohammedaner dürfen jedoch keiner Dienstpflicht als Waffenträge ausgesetzt sein, die müssen vorbehaltlos im Straßenbau verwendet werden.
Ha ha, Dienstpflicht. Der war gut. Und wer soll da dienen? Unsere Schneeflöckchen? Und womit? Als gelernter Ossi sollte man doch die Effektivität von Zwangsverpflichteten kennen.