Buchempfehlung: 2077
Der Sozialdemokrat Thilo Sarrazin hat gerade die Gefährlichkeit der Gewaltideologie Islam in einem neuen Buch beschrieben. Als Pendant dazu hat der Blackbox Verlag das Buch „2077 Europa nach der zweiten Völkerwanderung“ von Martin Dobry herausgegeben. ISBN 978-3-00-060138-5
Der Autor behandelt ein Szenario, wie Europa nach den Bürgerkriegen und Bevölkerungsaustauschen 2077 aussehen könnte. Italien, Westdeutschland und Benelux sind Kalifate, Griechenland ein türkisches Schutzgebiet, der Rest von Europa hat sich bis dahin befreit.
Nach einer halben Stunde ist man durch das Büchlein durch. Zur Verständlichkeit ist es mit zehn Landkarten illustriert, die die Landnahme und die Reconquista zeigen, wo sie denn stattfindet.
Was der Autor nicht im Detail behandelt: wo die 50 Millionen Deutschen bleiben, die derzeit in Westdeutschland leben. „Die spärlichen Nachrichten aus seinem Inneren lassen nichts Gutes erahnen“, so der Autor. Die Grünen werden wohl den Islam annehmen und sich der Scharia unterwerfen. Aber wo bleiben die Restlichen?
Nicht alles läßt sich auf so einen langen Zeitraum voraussagen. Vielleicht flüchten einige nach Sibiren, oder sie werden massakriert bzw. versklavt, wie es die neunte Sure vorschreibt? Vielleicht wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird und der eine oder andere entkommt zu den Sachsen? Vielleicht sind das gar keine Nazis, sondern Realisten und gebildete Leute?
Der Ossi ist schlau und stellt sich dumm. Beim Wessi ist es andersrum.
Венн до дас нихт лесён каннст, бысть до эйн диммер весси!
Es gibt auch Wessis, die das kyrillische Alphabet kennen.
DEann biswt du auch kein dummer W.