Renten, Mieten und Busse gegen Rechts
Die SPD will AfD-Wähler mit Mietpreisbremse, Frühverrentung, einem garantierten Rentenniveau, Mindestlohn, mehr Bussen und anderen sozialen Wohltaten zurückgewinnen. Ja, zurück, denn die AfD-Anhänger sind ja überwiegend die Schröder-Wähler der Zeit zwischen 1998 und 2005, wenn sie nicht jünger als 35 Jahre sind.
Ausdrücklich sollen die oben genannten SPD-Initiativen dem „Kampf gegen Rechts“ dienen. Da stellt sich natürlich die Frage: Was wäre wenn es die Alternativen der AfD nicht oder nicht mehr gäbe? Gäbe es dann auch keine höheren und früheren Renten? Wäre die Wohnungsnot in den Asylhochburgen dann kein Thema?
Der taktisch denkende Umverteilungsprofiteur – zum Beispiel der um seinen Lebensstandard besorgte Rentner – wird durch die angesagte Politik der Genossen geradezu angeregt, das Kreuzchen doch lieber im blauen Feld zu machen, um den sozialdemokratischen Eifer an der Rentenfront am Laufen zu halten. Denn nach einem Sieg über die AfD würde im Willy-Brandt-Haus wieder der alte Trott beginnen. Wie zu Zeiten von Müntefering würde man über einen späteren Rentenbeginn nachdenken oder den demografischen Faktor wieder aus der Mottenkiste holen.
Der typische AfD-Wähler ist nicht über 65, sondern im besten Lebensalter zwischen 30 und 55, ist selbständig oder angestellt tätig. Sein Interesse sind nicht höhere Sozialleistungen, sondern geringere Abgaben. Wie die SPD arbeitende Leute – Sigmar Gabriel hatte diese Steuerzahler als Pack beschimpft – mit ihren teuren Konzepten einfangen will: rätselhaft.
Die Lügenpresse und der Schwarze Kanal der Staatssender erkennen die schwache Denkleistung von Frau Nahles und lassen sie zunehmend links liegen. Für die Berliner Journos, deren beschränkter Gesichtskreis traditionell an der Berliner Stadtgrenze endet ist sie eh nur ein Dorftrampel. Volker Beck wurde wegen seiner pfälzer Herkunft und seinem Mecki übrigens genauso mißachtet. Zu ländlich, zu proletenhaft. Der war ja in seiner Jugend sogar noch Elektriker gewesen und hatte nicht nach 16 Semestern ein abgebrochenes Politikstudium vorzuweisen. Der Sturz der von den Medien als Landpomeranze verachteten Nahles dürfte nach den für die SPD desaströsen Wahlen in Bayern und Hessen anstehen. Diejenigen, die die SPD in die Opposition führen wollen, werden dann Oberwasser haben.
In der Opposition kann die SPD noch höhere Renten und noch billigere Mieten verlangen. Aber wäre die Abschaffung der fatalen Armensteuern EEG, GEZ, Energiesteuer, Stromsteuer und Tabaksteuer nicht viel wirksamer und populärer? Ein sozialdemokratischer Hoffnungsträger, der in diese volkstümliche Richtung denkt, ist nicht in Sicht.
Apropos – Krampf gegen Rääächtz: Die OB_In der Stadt Chemnitz, SPD-Pg_In Ludwig, zeigte sich gegenüber den Neo-Goebbelsschnauzen des MDR „entsetzt“; so, wie es so oft die Schranzen der Blockparteien tun. Zitat der Tusse: „“Wenn ich sehe, was sich in den Stunden am Sonntag hier entwickelt hat, dann bin ich entsetzt. Dass es möglich ist, dass sich Leute verabreden, ansammeln und damit ein Stadtfest zum Abbruch bringen, durch die Stadt rennen und Menschen bedrohen – das ist schlimm.“
Was meinte dieses Gutmenschlein denn eigentlich? Etwa, daß in Chemnitz „Männer“ von „Männern“ gemessert wurden, einer davon final, (und um einen weiteren sieht es nicht besser aus)? Neeeeeiiiiiiiin!
Dieses Filterblasensubjekt meinte die Spontandemo, die sich nach Abbruch des Chemnitzer Stadtfestes bildete.
Wir können uns alle ganz sicher sein, daß die Beliebtheit der Spezialdemokraten nach diesem Akt demonstrativer Zivilgesellschafltichkeit weit über die Einhundertprozentmarke in dieser Stadt hochschnellen wird. Gelle?
Wären diese Typen nicht hier, könnten sie auch nicht morden.
Die tödliche Ursache klagt über die Wirkung.
Zur Causa Chemnitz:
„….Von WOLFGANG HÜBNER | Die jüngsten Geschehnisse in Chemnitz – die Bluttat, die spontane Reaktion, die Volksdemonstration am Montag – werden die Polarisierung zwischen wachsenden Teilen des Volks und den etablierten Kräften in Politik, Medien und Gesellschaft weiter anheizen. Die politischen Stellungnahmen der Bundesregierung und lokalen Amtsinhaber, die Berichterstattung im Fernsehen und der Presse sind gegenüber den Opfern des Messermassakers von zwei „Schutzsuchenden“ aus dem Orient so kalt, so gefühllos, das schreckliche Schicksal der Opfer so verachtend, dass von nun an realistisch davon ausgegangen werden sollte: Die etablierten Mächtigen sind notfalls bereit, mit allen Mitteln auch konsequent Krieg gegen das eigene Volk zu führen…..“
Es ist schon bemerkenswert, dass die Tatsache, dass gegen Mord und Totschlag demonstriert wird, größere Empörung auslöst als Mord und Totschlag selbst.
Das kann und wird nicht gutgehen.
Die Verantwortlichen (gerade auch in diesem Fall) dafür sind bekannt – am Ende will es wieder keiner gewesen sein.
Ich bin fast geneigt, zu glauben: Jetzt haben die Blockparteien mitsamt ihren rotfaschistischen Schlägern und Brandstiftern wirklich weit über die Stränge geschlagen! Traurig nur, daß diese Wahlkampfhilfe für eine alternative Partei mit Toten bezahlt werden muß!
Das war doch, bei realistischer Betrachtung, abzusehen, oder? Seit wann interessieren Religiöse Tote, selbst wenn sie aus den eigenen Reihen stammen? Die sind immer nur ein ggf. notwendiges Opfer, das dem Götzen dargebracht werden muss.
In GroKo-Banausenland hausen die von abgepressten Steuergeldern schmarotzenden Messerwetzer und das dreckigste Mörder-Gehilfenpack der Nachkriegsgeschichte in den linksgrünverstunkenen Parlamenten. Die Linksbraune Drecksjournaille der geistig degenerierten Schreiberknechte und zwangsfinanzierten, regierungsarschkriechenden Goebbels-Sendeinstalten propagieren zudem unermüdlich gegen Rechts und Rechte Hetzer. Sie unternehmen alles, um die Demonstrationen gegen die Schmierlapp-Politik eines schwerstkriminellen Parteien-Syndikats schön kleinzuhalten und von steuergeldfinanzierten Linken Arbeitsscheuen und gebürtigen, ewig vergeblich arbeitssuchenden Sozialstaat-Parasiten stören zu lassen. Rechtschaffende Bürger, die einfach nur die Schnauze endgültig voll haben und kein importiertes, kriminelles Messergesocks mehr dulden, werden als Rechtes Pack und Nazis diffamiert. Der gemeine und entlarvte Schland-Michel zeigt nun seine wahre, hässliche Fratze, denn er lässt nicht mehr widerstandslos Männer, Frauen, Kinder und Freunde auf den vom politischen Abschaum errichteten Multikulti-Altar vergewaltigen, messern und abschlachten, und das stört die wie geschmiert laufende Umvolker-, und Asylgiergeiermaschinerie gewaltig.
Derweil kippt die einst willkommene Willkommensstimmung und wird fast jeden Tag mit Blut getränkt. Seit 2015 ist eine neue Zeitrechnung angebrochen die man getrost als Messer-Epoche bezeichnen kann, weil eine mit ehr-, und gewissenlosen Schweinen durchsetzte Drecksregierung das eigene Volk von importierten, steuergeldfettgemästeten Messerfachkräften mit oftmals ungeklärter Herkunft und Biographie dezimieren lässt und ihre volksschädliche, längst gescheiterte Politik schönredet, die mittlerweile zum vorsätzlichen und geduldeten Massenmord an der eigenen Bevölkerung tendiert.
Gewalt und Hetzjagden kommen, von abhängigen und gekauften Medienluden propagiert, grundsätzlich nur von Rechts, während im Angesicht der Öffentlichkeit messernde und prügelnde Humangold-Rotten und religiös verwirrte Einzelfälle von linksgrünen Scharia-Sozis politisch und medial zu Opfern und deren Opfer zu Tätern stilisiert werden. Die übelste Spezies aber findet sich unter den selbsternannten Aufkärern und Experten, den von Presse, Funk und Fernsehen herbeizitierten und freudig herbeieilenden, geistig erkrankten Syphilisten und systemdienlichen Naziexperten, die sich ebenfalls noch ein paar Krumen von der fettgarnierten Asylindustrie-Absahnertorte in die feisten Deppenärsche schieben. Gleich gewissenlosen Beutelschneidern füllen sie ihre Taschen, das Volk hingegen füllt zum Ausgleich dafür die Taschen der Bestatter und die Friedhöfe der Republik.
Dunkel-Schland ist bereits überall, aber bestimmt nicht im Osten. Da liegt das verspiegelte, sich seit seiner Geburt im Wohlstand suhlende Augschweinchen, diese wahrheitsverbiegende und sich den geistig Linksversifften widerlich anbiedernde Kapitalisten-Verbalkloake völlig daneben. Denn im Osten geht die Sonne auf und mutige Bürger gehen auf die Straßen. Hier im Westen aber, da geht die Sonne unter und dunkel wird’s…….
„Sein Interesse sind nicht höhere Sozialleistungen, sondern geringere Abgaben.“
Das kann man so nicht sehen, in Anbetracht, dass Sozialleistungen in den letzten Jahren sukzessive gekappt wurden.
Ohne Portmanteau in der Hosentasche kann man heutzutage weder zum Arzt, Apotheker, ins Krankenhaus oder zum Amt gehen.
Das Problem besteht darin, dass man sich fragen muss, wozu bezahlt man Steuern und Sozialversicherung, wenn dem immer weniger entgegensteht. Man könnte sagen, dann schaffen wir das alles ab. Aber mit so einer blöden Idee könnte keine Versicherung, welcher Art auch immer, mehr funktionieren.