Sprengstoff und Rauschgift in der Thüringer Villa Kunterbunt
Offensichtlich hatte Thüringens kunterbunte Landesregierung (dunkelrot, grün und rot) einen Demokratiepreis an eine Sprengstoff-Fachkraft verliehen. Peinlich. Nein, dieser Eintrag ist nicht „fremdenfeindlich“, es handelte sich bei den Bombenbauern um keine syrischen „Ärtze und Ingenieure“, sondern um zivilcouragierte Spezialisten für sog. „Menschenrechte“ mit Spintisierungshintergrund aus dem Kreis Saalfeld-Rudolstadt.
Nach Informationen der Staatsanwaltschaft Gera wurden in drei der durchsuchten Objekte Bombenmaterial wie „Buttersäure, Magnesium- und Schwefelpulver in großen Mengen“ gefunden. Im Zuge ihrer Ermittlungen nahmen die Kriminalbeamten einen der beiden Tatverdächtigen kurzzeitig fest. Die Vorbereitung eines Explosions- und Strahlungsverbrechens ist nach § 310 StGB mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren strafbewehrt.
Der „Friedensaktivist“ befindet sich inzwischen jedoch wieder auf freiem Fuß, da keine besonderen Haftgründe vorlägen. Die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft im rot-rot-grünen Thüringen sieht in der Vorbereitung der Bombenattentate auf politische Gegner „keine Anzeichen für einen politischen Hintergrund“, wie der FOCUS kurz berichtete. Diese Einschätzung wird sich im Landtag als politischer Sprengstoff erweisen. CDU und AfD haben bereits brennendes Interesse.
Den beiden kurzzeitig festgenommenen „Friedensbewegten“ (25 und 31 Jahre) wird die Vorbereitung eines Explosions- und Strahlungsverbrechens vorgeworfen. Der 31-jährige Tatverdächtige ist Mitglied des „Bündnisses Zivilcourage und Menschenrechte im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt“ – immer wieder sei er öffentlich für die Initiative aufgetreten und organisierte nach neuesten Ermittlungs-Erkenntnissen auch AntiFa-Proteste. Darüber hinaus sei Erythritoltetranitrat, ein sogenannter selbst laborierter Sprengstoff, gefunden worden als auch mehrere Utensilien, die zur Sprengstoffherstellung benutzt werden können. Die Ermittler stellten zudem eine Schreckschusswaffe, Cannabis und eine Cannabis-Aufzuchtsanlage sicher. Offensichtlich schlummern bei der Merkeljugend multikriminelle Talente. Der Apfel fällt ja bekanntlich nicht weit vom Stamm.
Das ganze wird von der Landesregierung offensichtlich als Aktivität des Programms „Jugend forscht“ verharmlost. Pikanterweise soll einer der Tatverdächtigen im Jahr 2016 für das Bündnis bei der Verleihung des Demokratiepreises des Freistaates eine Anerkennung aus den Händen der ehemaligen Bildungsministerin Birgit Klaubert (Linke) für „seine vielfältigen zivilgesellschaftlichen Aktivitäten“ in Empfang genommen haben. Da muß ja Bombenstimmung geherrscht haben.
Sponsoren und Förderer des so genannten Demokratie-Preises Thüringen mit großer gesellschaftlicher Sprengkraft sind: Das Bundesfamilienministerium (SPD), die Deutsche Fernsehlotterie, sowie die Deutsche Bahn-Stiftung und das „Bündnis für Gemeinnützigkeit“. Letzteres ist angesichts der Tatsachen wohl eher ein Bündnis für Gemeinheit. Die Deutsche Bahn war oft das Ziel von Bomben- und Brandanschlägen. Insbesondere Kabelschächte haben es den Friedensbewegten immer wieder angetan. Ist die Bahn der Biedermann, der die Brandstifter nicht nur reinläßt, sondern auch noch durchfinanziert?
Es gibt ein Foto, wo die Übergabe des Preises dokumentiert ist. Keine Fake News, aber immerhin alternative Wahrheiten. Siehe Beitragsbild.
Apropos : Sprengstoff
Sich wegen der paar Kilogramm ins Hemd machen, aber die Deutsche Bank Milliarden in die Entwicklung von Atomwaffen stecken lassen …
***kopfschüttel***
Aufgrund der guten Aussichten für einen 3. Weltkrieg mit thermonuklearen Waffen an multiplen Brennpunkten ist der neue Ausbildungsberuf besonders gefragt.
Voraussetzung dafür war das Bestehen eines Assessment Centers, welches quasi daraus bestand ein erfolgreiches telefonisches Verkaufsgespräch zu führen. Wie es im Einzelnen ablief, schildert der folgende Gesprächsverlauf.
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Kundin : „Schönen guten Morgen. Mein Name ist Melanie Krause.“
Verkäufer : „Guten Morgen Frau Krause. Was kann ich für Sie tun?“
Kundin : „Haben Sie Nuklearwaffen?“
Verkäufer : „Selbstverständlich haben wir welche.“
Kundin : „Das trifft sich gut. “
Verkäufer : „Für welchen Einsatzzweck benötigen Sie denn welche?“
Kundin : „Wir müssen ungefähr zwei bis drei Luftstützpunkte einäschern.“
Verkäufer : „Aber doch wohl nicht in Deutschland oder?“
Kundin : „Wieso?“
Verkäufer : „Der Verkauf in Deutschland ist zwar erlaubt, aber der Betrieb in Deutschland ist verboten.“
Kundin : „Warum?“
Verkäufer : „Steht im Strafgesetzbuch § 328 Absatz 2 Satz 3.“
Kundin : „Und was genau steht da?“
Verkäufer : „Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft …wer eine nukleare Explosion verursacht …“
Kundin : „Wollen Sie mir Gesetzestexte vorlesen oder Nuklearwaffen verkaufen?“
Verkäufer : „Stimmt auch wieder! Wieviel brauchen Sie denn?“
ganzes Telefon-Verkaufsgespräch lesen …
Erwerbsloser erhält Umschulung zum Nuklearwaffen-Export-Kaufmann (IHK)
https://aufgewachter.wordpress.com/2016/02/08/erwerbsloser-erhaelt-umschulung-zum-nuklearwaffen-export-kaufmann-ihk/
wären es Mitglieder der Wählervereinigung des Verfassungsschutzes = NPD gewesen, der Aufschrei der professionellen Ständigbetroffenen sowie der Lügen-Propaganda-Medien, wäre wie der Klang der Sirenen dem Odysseus´s widerstand.
Das war zu viel des Guten. Wir werden sie jagen.. Mach´s gut Bodo!