Hieb- und stichfeste Argumente
Es war nur eine Frage der Zeit, daß die zugereisten Herrenmenschen von uns Ungläubigen Respekt erheischen. Zu Hause in Arabien muß der Kuffar zuerst grüßen und aus dem Weg treten, wenn ihm ein Moslem begegnet. Diese strengen Sitten hatten sich im Zuge des arabischen Sozialismus (1930 bis 1980) sehr gelockert, seit etwa 1980 sind jedoch die islamischen Brüder in den meisten Ländern auf dem Vormarsch und man erinnert sich langsam wieder an die strengen Gebräuche des siebenten Jahrhunderts. In vielen Städten und Dörfern gibt es inzwischen keine Christen mehr. Sie sind von den Moslems ermordet worden oder ausgewandert.
Die Merkelgäste haben sich nach zwei Jahren in Groko-Absurdistan etwas eingelebt. Sie wissen weniger aus dem Integrationskurs, mehr aus praktischer Erfahrung, was sie hierzulande ungestraft dürfen. Und was alles nicht sanktioniert wird. Sogenannte „Kleinkriminalität“ wird seit 1968 prinzipiell nicht mehr bekämpft. Das betrifft ja nicht nur Ausländer, sondern auch diejenigen, die schon immer hier wohnen.
Daß diese „Kleinkriminalität“ wie Diebstahl, Rauschgifthandel, Straßenraub und Waffenbesitz auch mit den terroristischen Großereignissen zusammenhängt, hat die Ermittlungsarbeit nach Terrorakten immer wieder bestätigt. Die Rechtgläubigen von Paris, Marseille und Carcassonne waren in diesem Milieu zu Hause, wie auch ihre deutschen und belgischen Mitbeter. Selten, daß ein Täter nicht hieb- und stichfest polizeibekannt war.
Für die Justiz ist es der schönste Spaß, wenn man Kriminelle nach irgendwelchen Delikten wieder auf die Menschheit loslassen kann. Hauptsache, sie töten möglichst viele Unschuldige. Es sind übrigens nicht nur wir Kuffar betroffen, sondern wenn es um Familienehre, Stamesinteressen oder geschäftliche Kontakte gibt auch Glaubensbrüder.
Schauen wir doch mal, wer die Justizminister in Deutschland sind, das who is who des Zuschauens und Nixtuns:
Minister Guido Wolf (CDU), Baden-Württemberg
Staatsminister Prof. Dr. Winfried Bausback (CSU), Staatsministerium der Justiz, Bayern
Senator Dr. Dirk Behrendt (Grüne), Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung, Berlin
Minister Stefan Ludwig (Linke), Ministerium der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz Brandenburg
Senator Martin Günthner (SPD), Senator für Justiz und Verfassung der Freien Hansestadt Bremen
Senator Dr. Till Steffen (Grüne), Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg
Ministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU), Hessisches Ministerium der Justiz
Ministerin Katy Hoffmeister (CDU), Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern
Ministerin Barbara Havliza (CDU), Niedersächsisches Justizministerium
Minister Peter Biesenbach (CDU), Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen
Minister Herbert Mertin (FDP), Ministerium der Justiz Rheinland-Pfalz
Minister Stephan Toscani (CDU), Ministerium der Justiz Saarland
Staatsminister Sebastian Gemkow (CDU), Sächsisches Staatsministerium der Justiz
Ministerin Anne-Marie Keding (CDU), Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt
Ministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack (CDU), Ministerium für Justiz, Europa, Verbraucherschutz und Gleichstellung Schleswig-Holstein
Minister Dieter Lauinger (Grüne), Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz
Insbesondere die Grünen sind durch zahlreiche Fehlleistungen aufgefallen: In Hamburg kam es am laufenden Band zu Ausbrüchen aus dem Strafvollzug, Der Thüringer Minister steht wegen Rauschgiftschmuggel, einem Gefängnisausbruch und wegen der aktuellen Pannen beim Thüringer Sprengstoffskandal am Pranger. Außerdem soll er seinem Sohnemann eine schulische Prüfungsbefreiung auf dem kleinen Dienstweg verschafft haben. So jedenfalls der Vorwurf der Opposition. Der Berliner Senator wird für den rapiden Verfall der Rechtsstaatlichkeit in Berlin verantwortlich gemacht.
Aber auch die CDU ist ja inzwischen zu einer Partei des permanenten Rechtsbruchs mutiert. Erst kürzlich wurde ausgeurteilt, daß es bei der Abschaltung einiger Kernkraftwerke zu Unregelmäßigkeiten gekommen war. Dem Urteil zufolge verletzte der beschleunigte Atomausstieg die „Eigentumsgarantie“ noch nicht verbrauchter Stromerzeugungskontingente, die den Unternehmen beim Ausstieg von 2002 gesetzlich zugebilligt worden waren. Das Grenzregime seit 2015 entspricht nicht den gesetzlichen Vorgaben, wie ein Bundestagsgutachten ergab. Von den Regelverletzungen in Zusammenhang mit dem Euro ganz zu schweigen. Das System Merkel ist die Herrschaft der fortgeschrittenen Anarchie.
Einen einzigen Justizsenator stellt die SPD. Letztere hat ihre verbliebene Reputation durch das Maasi-Gesetz verloren. Ansonsten finanzierte sie über das Familienministerium des Bundes den Straßenterror.
Wenn man sich die Liste der Justizminister und -senatoren anschaut, wird klar, warum die Justiz das Recht über die Klinge springen läßt und die Kriminalität fördert. Alle werden von Parteien gestellt, die den Rechtsstaat aushebeln wollen. Alleine dieses Wochenende spritzte das Blut in ganz Deutschland um die Wette vom Messer. Da knallen in den Ministerien vermutlich die Sektkorken. Ziel erreicht, das Zusammenleben wird jetzt jeden Tag neu ausgehandelt. Hieb- und stichfest.
»Hieb- und stichfeste Argumente«
Wenn auch der Russe (von »superintellinquenten« Besserwessis) nicht gerade zum derzeitigen Freund erklärt wurde, wäre es doch zu empfehlen, das ganze »Gemusel« bei Fehlverhalten einer russischen »Erziehungskur« http://www.anonymousnews.ru/2016/07/01/tut-uns-leid-murmansk-ist-nicht-koeln/) mit anschließender Abreise zu unterziehen. Und wenn ein Gutmensch das Maul aufmacht (einschließlich dem ganzen Rautenhaufen), — sofort in die Maßnahme einbeziehen und künftig alle (Steuer-) Gelder streichen.
So langsam reicht es! Aber vielleicht schließen sich auch deutsche Fußballvereine zusammen und gehen gegen die laufende Volksvernichtung vor? Schön wär ’s.
Wenn man keine Beweise hat wie im Fall Skripal, dann wird die Beweislast eben einfach umgedreht.
Eine realitäts- und volksnahe Neuinterpretation von Rechtsgrundsätzen.
Oder ist das gar nicht so neu?
Rechts- oder Linksstaat – das ist hier die Frage.