Er ist wieder da
Es gibt eine Firma, die nachdenkliche Trickfilme über Zuwanderung herstellt. Es gibt einen über die Einwanderung nach Amerika auf Kosten der Indianer. Jetzt gibt es einen Zweiten. Mit einem Hauptdarsteller, der ein „Flüchtling“ aus Österreich war.
Mit Einwanderung hat man sich in der globalistisch denkenden Kaiserzeit ganz schöne Knalltüten reingezogen. Weil man schon damals keine wirksame Grenzsicherung hatte und Armutsflüchtlinge ohne abgeschlossene Berufsausbildung hereinließ. Alles wiederholt sich.
Bayerns Innenminister Franz Xaver Schweyer von der Bayrischen Volkspartei wollte den unbequemen Hitler 1922 ausschaffen. Die WELT berichtete darüber:
„Am 17. März 1922 lud Schweyer deshalb die Vorsitzenden der wichtigen im Bayerischen Landtag vertretenen Parteien in sein Büro ein. Alle kamen, vom erzkonservativen Hans Hilpert von der DNVP über den Liberalen Karl Hammerschmidt und den SPD-Fraktionschef Erhard Auer bis hin zu Ernst Niekisch, dem Sprecher der linken SPD-Abspaltung USPD.
Es ging um eine wichtige Frage: Sollte Adolf Hitler, der sich aufführte, „als wäre er der Herr der bayerischen Hauptstadt“, aus Bayern ausgewiesen werden? Immerhin war er offiziell als „staatenlos“ registriert, wenn er auch in Wirklichkeit Österreicher war. Eine Abschiebung wäre also möglich.
Die Vertreter der bürgerlichen Parteien stimmten Schweyers Vorschlag zu, ebenso Niekisch. Nur einer widersprach: ausgerechnet der Sozialdemokrat Erhard Auer. „Er führte demokratische und freiheitliche Grundsätze ins Feld“, erinnerte sich Auers Konkurrent von der USPD. Wenn man mit ihnen Ernst machen wolle, könne man den NSDAP-Chef nicht ausweisen. „Hitler sei doch nur eine komische Figur, es sei der Arbeiterschaft ein Leichtes, ihn in die Bedeutungslosigkeit zurückzuschleudern.“
Naja, dieselbe Haltung hat die heutige SPD zu den Islamikern ja auch. Könnten bei einer Ausschaffung ja rechtsstaatliche Grundsätze verletzt werden. Außerdem unterliegen sie der gefährlichen Illusion mit einem Integrationskurs den „Neuen Menschen“ zu generieren. Könnte durchaus sein, daß die Sozialdemokraten wieder im KZ landen. Zur Abwechslung mal in einem von den Moslembrüdern betriebenen.
„Es gibt ein Pathos der Wahrhaftigkeit, das sich überall so heftig und laut gebärdet, daß es sich erlauben kann, darin eine unnachgiebige Lügenhaftigkeit des eigenen Wesens zu verstecken.“
„Die Antifaschisten sind die niedrigsten Sklaven des kommenden Großfaschismus, der sich in Amerika und Russland Demokratie nennt.“
Denke ich an das Wirken der SPD fallen mir immer wieder die o.g. beiden Zitate von M. Heidegger ein- tu mir leid, aber was Positives sehe ich dort nicht.
Welcher Faschismus soll in Russland existieren?
Demokratie bezeichnete M. Heidegger u.a. als: „…Deckname für den planetarischen Schwindel.“ Demokratie gibt es nicht- die sog. „Repräsentative Demokratie“ in DE ist nur ein Deckmantel. Die einzige Möglichkeit der Ausübung von Demokratie besteht in Volksentscheiden. Zu Faschismus siehe: http://www.neopresse.com/wirtschaft/faschismus-heute/