Burka und Hosenanzug gehören verboten
Kurz vor Weihnachten wurde eine Fränkin in Nürnberg von einem Studenten der Unterhosenkunde aus Kamerun schwer verletzt. Vier Tage später wurde berichtet, sie befinde sich immer noch auf der Intensivstation. Seither hat sich das Interesse der faschistoiden Lügenpresse abgekühlt. Wir wissen nicht, ob sie noch am Leben ist und wie es ihr geht. Das einzige was noch passiert ist: Das Video von dem Überfall wurde verschiedentlich gelöscht, mit etwas Forschergeist findet man es aber immer noch.
Ein anderer Fall aus Neulindenau, wo eine 80 Jährige auf dem Weg zu ihrem Kleingarten nach der Begegnung mit einem Merkelgast auf der Intensivstation landete hat keinen Journalisten mehr interessiert. Die Brille war der alten Frau im Gesicht zertrümmert worden, das Jochbein wahrscheinlich gebrochen.
Die beiden haben Pech gehabt. Sie sind nur Deutsche und damit bestenfalls Fußabtreter für andere Nationen. Wäre einem islamischen „Flüchtling“ dasselbe passiert, würde sich eine aus Steuermitteln geförderte Stiftung darum kümmern. Der Zentralrat der Moslems würde Sturm laufen und der parteiische Mainstream würde in Tränen ersaufen.
Über das Schicksal der Überlebenden vom Breitscheidplatz weiß man so gut wie nichts. Obwohl unter ihnen Ausländer waren. Aber es waren Opfer von Dr. Merkels Umvolkungsexperimenten und nicht deren „Helden“. Immer noch gibt es kein Entschädigungsgesetz für Opfer islamischer und elitistischer Gewalt. Das ist auch ein Jahr nach dem Attentat noch so.
Dr. Merkel war noch nie an einem Krankenbett, um sich über die Folgen ihres Tuns und Unterlassens zu informieren. Sie hat sich auch noch nie entschuldigt. Weil sie Angst hat, daß es der Dümmste mitkriegen könnte, daß sie die Verantwortliche für das deutsche Elend ist. Ihr einziges Statement zu den Schlägern und Messerfachkräften aus dem Morgenland: „Nun sind sie halt da.“
Die sogenannten „Journalisten“ des zwangsfinanzierten Staatsfernsehens und der dreisten Lügenpresse verdrängen und vergessen die Opfer des blutigen Merkelterrors. Sie haben wegen ihrem verantwortungslosen Schmierestehen aber das Meinungsmonopol verloren. Die alternativen Medien werden unsere Frauen, Männer, Rentner und Jugendlichen nicht vergessen, die im Kampf mit dem Islam, der CDU und archaischen Stammeskulturen gefallen sind. Wir werden immer wieder an sie erinnern.
Eines Tages werden Straßen nach ihnen benannt werden und die überlebenden Opfer sollen angemessen entschädigt werden. Damit sollte es aber auch sein Bewenden haben. So einen perversen Schuldkult wie er derzeit praktiziert wird, da kann ich drauf verzichten. Herr, erspar mir in zwanzig Jahren die tägliche Erinnerung an die rechthaberische Dr. Merkel. Die sollte man wie einen bösen Traum vergessen. Einfach einen dreckigen Schwamm drüber.
Bitte keine schwarzrotgrünen Betonstelen als Mahnmale in Reichstagssichtweite. Keine täglichen Fernsehsendungen über die bleierne Merkelzeit. Keine Tatorte, in denen pöse JUler die Welt in die Luft sprengen. Keine Gehirnwäsche in den Schulen mehr. Die Kids sollen wieder Rechnen, Lesen und Schreiben lernen. Und wie man sich hallewege benimmt. Keine Stolpersteine und keine politischen Vorgaben für die Filmindustrie. Kein zwangsfinanziertes Staatsfernsehen mehr. Keine belehrenden Klassenfahrten in die Maasi-Gedenkstätte in der Bertelsmannstraße. Keine NSDAP-Vergleiche. Nur einen bescheidenen Wunsch hab ich: Burkas und Hosenanzüge sollen verboten werden.
Herr, laß es Gehirn regnen. Wir brauchen eine Entpolitisierung fast aller Lebensbereiche.
„Herr Prabel, was Sie da schreiben ist übelste Hetze!“
(Nein, es ist leider wahr und richtig). Wenn unsereins Lust auf Brechreiz hat, dann schaut er in das Printmedium „Zeit“. Was dort verbreitet wird, grenzt an kulturelle Selbstaufgabe. Aber die Schreiberlinge wissen: wenn sie dem Diktat von oben nicht folgen, werden sie fristlos entlassen. Wir befinden uns in der dritten Diktatur Deutschlands innerhalb von hundert Jahren.
Das hier, jetzt, ist das wirkliche „Dritte Reich“.