Wie Frauen sich wehren können
Nach Kandel ist in der Diskussion, daß Frauen sich stärker wehren müssen. Das ist in vielen Weltengegenden kein neues Thema. Es geht vor allem um den Nahkampf. Bei dem hat man jedoch schon verloren, wenn man auf einen geübten Gegner mit einem größeren Messer trifft. Beispiel: Der versuchte Überfall auf Linda Kozlowski und Paul Hogan in „Crocodile Dundee“, wo Hogan seinen Hirschfänger rausholt und die Gegner angesichts ihres Frühstücksbrotschnitzers fragt: „Das soll ein Messer sein?“ Der beste Schutz ist natürlich ein Mann, der Krokodiljäger, Kampfsportler, Boxer oder Elitesoldat ist.
Besser als Messer sind Distanzwaffen wie leichte Maschinengewehre, Crossbows, Wurfäxte und Kampfhunde. Wer mit Pfeil und Bogen umgehen kann, ist von der Schußfrequenz auch nicht schlecht.
Jede Waffe will professionell angewendet werden. Eine militärische Grundausbildung ist erforderlich. Leider nehmen nicht alle guten Truppen Frauen. Die Fremdenlegion sagt „no“. Susan Travers war die einzige Ausnahme. Sie hatte sich bei einem General hochgeschlafen. Die Bundeswehr ist eine Notlösung. Aber immerhin besser als ein geisteswissenschaftliches Studium. Auch die Arbeit mit Hunden erfordert Können. Leider sind fast alle Hundeschulen grottig, weil sie ihr Wissen geheimhalten, um die Kunden immer wieder zu angeln.
Ich habe kürzlich einige fragwürdige Sachen gesehen: Ein Erstensklässer, der mit seinem Vater das Messerwerfen übt. Also zum Umgang mit dem Messer gehört ein Mindestalter. Das gilt für alle Waffen. Es muß einfach eine gewisse Umsicht, Erfahrung, Körperbeherrschung und Reife dasein. Das folgende Video ist da auch etwas grenzwertig, obwohl die Vierjährige ihren Job recht gut macht.
Also zum Umgang mit Kamphunden gehören Autorität, Konzentration und Präsenz. Das bringt nicht jedes Vorschulmädchen mit. Wir müssen, was das Alter betrifft, aufmerksam sein und die physische und mentale Konstitution der Mädchen im Einzelfall berücksichtigen. Die Hundis sind scharfe Beobachter, die unsere Stärken und Defizite gut erkennen können.
Im Folgenden die Axtwurf-Überlebenstechnik einer amerikanischen Landfrau, die leben ja oft sehr abgeschieden und kilometerweit entfernt vom Nachbarn. Im Roman „Das Ei und ich“ mußte sich Betty Macdonald öfter mal gegen große Panter und betrunkene Freunde ihres Mannes Autorität verschaffen.
Ob es angebracht ist, beim Einkaufsbummel in der nächsten Stadt so eine große Axt mitzuführen, nun das muß jede junge Dame selbst entscheiden. Einen Baum würde ich nicht ohne Arbeitsschutzsachen fällen. Schnittfeste Hose, schnittfeste Schuhe. Der Schnitt ist leider völlig unprofessionell ohne Fällkeil. Ab zum Lehrgang! Wir müssen Selbstdarstellung und Ziel klarer trennen, als in dem Video.
Bei Crossbows ist die Übergröße eher hinderlich. Frauen verbrauchen beim Spannen zu viel Kraft und vor allem Zeit. Das sieht man im Video. Eine Größe kleiner wäre besser. Andererseits: Die billigen Pistolenarmbrüste aus China sind oft handwerklicher Murks und gehen schnell kaputt.
Perfekt von der Schußfrequenz ist der Pfeil vom Bogen abgeschossen. Ich habe das noch nicht probiert, aber das Treffen soll sehr viel Übung erfordern. Man sollte eine Teilzeitarbeit wählen, um für das Waffenhandwerk genug Zeit zu haben.
Auch hier gilt: Nicht alles was technisch möglich ist, ist auch militärisch sinnvoll. Die Kosten für die Munition müssen in einem vernünftigen Verhältnis zum angestrebten Nutzen stehen.
Hallo Herr Prabel,
ein sehr schöner Beitrag. So ganz Ironie frei und ohne Sarkasmus
Aber eine Alternative gäbe es doch noch für Frauen mit Weitblick und vorausschauender Planung. Sie wählt sich einen Mann der die o.g. Qualifikationen hat und bekommt möglichst viele Söhne.
Töchter sind auch nicht schlecht da bekommt man einen Schwiegersohn dazu.
Seine Vollendung erfährt der Plan der vorausschauenden, klugen Frau wenn sich dann noch ein Bataillon Enkel eingestellt hat.
Manches brauch neben der besten Qualität eben eine gewisse Masse!
Freundlich Grüße nach Thüringen!
Spassiger Artikel………….
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Also das Farmfräulein würd ich sofort nehmen….(((-:
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Aber wenn man einen Gegner hat wie den hier, ist alles verloren.
https://www.youtube.com/watch?v=0FbUMqoyjDw
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Für Armbrüste gibt’s auch noch den guten alten Spannhebel, aber den muss man mitnehmen, naja stabiges Teil….?
Zudem, einen Gegner der sich bewegt zu treffen ist eben nicht sooo einfach.
Bis die gespannt ist, ist der Gegner dann auch schon da, auch wenn er vorher noch 30 Meter entfernt stand.
Und es gibt auch ältere Damen die in einer brenzligen Situation nicht so schnell sind oder nicht so gute Nerven haben.
Darum gibt es nur eines was wirklich Schutz verspricht, eine Schusswaffe.
Da gibt’s kleine wirksame die man gut tragen kann.
Ein Revolver S&W Kal. 38 mit J Frame beispielsweise.
Im Revolver hat es keine Magazinfeder die nach Jahren nachlässt und er ist immer einfach und sofort einsatzbereit.
Da gibt’s nichts was man in der Eile noch falsch manipulieren könnte.
Nur ziehen und drücken……………..
5 Schuss genügen für eine Notsituation, sollten die zu wenig sein, hat man eh ein riesen Problem.
Ansonsten den Gegner rankommen lassen und dann energisch bekämpfen.
So man dazu den Nerv hat.
Waffe zeigen hilft natürlich auch oft, dann aber ist der andere eben nicht vor weiteren Taten an anderen Tagen „geheilt“, oder er denkt das es sich um eine Schreckschusswaffe handelt…..
Wer denkt, daß kleine Kinder große Hunde führen können, hat wirklich so gar keine Ahnung, denn das ist richtig gefährlich..
Wer denkt, daß man mit Pfeil und Bogen gegen plötzliche Messerattacken ankommt, der sollte dies gepflegt hoch zu Roß tun. Übrigens: es gibt inzwischen wieder Psychopathen, die zwecks Lustgewinn mit Pfeil und Bogen auf die Jagd gehen, weil die Tiere dann einen richtig langen Todeskampf haben. Mein Fall ist das nicht, denn das Pulver wurde nicht unsonst erfunden. Ich setze auf eine abgesägte Schrotflinte, die gute alte Lupara. Man kann damit gar nicht danebenschießen und sie ist wirklich nur zur Verteidigung einzusetzen.
Nun ja, ich komme aus einer Jäger und Bauernfamilie.
Wie Tiere sterben, wusste ich schon im Kindergartenalter.
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Der Jäger der mit Pfeil und Bogen jagt, der hat nicht das Leid der Tiere im Auge, sondern den natürlicheren Umgang mit der Jagt.
Es ist mit Bogen hierzulande nämlich wesentlich schwieriger zu einem erfolgreichen Schuss zu kommen.
In Kenia zum Beispiel vergiften sie die Pfeile auch Heute noch, denn auch ein schlechter Treffer führt so zum Ziel, einer Beute, egal wie das Tier dabei leidet.
Glauben sie die sind alle Psychopathen…..?
Damit erlegen sie auch einen Elefanten, nur braucht der dann vielleicht 1 Woche bis er entkräftet ist und getötet werden kann.
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Hierzulande aber, wo überhaupt erlaubt, benutzt man Pfeile die tief eindringen und so letal wirken wie Projektile aus einer Feuerwaffe. Da ist nur ein geringer Unterschied.
Der einzige Vorteil der modernen Patrone ist, das der Einschlag das Tier oft umwirft, es sackt zusammen und stirbt am Boden.
Aber sogar mit einem rasanten Kaliber wie sagen wir einer 30-06 kann es noch sein, dass bei einem Treffer der nicht perfekt sitzt, dass Tier noch 2-300 m ins Dickicht läuft.
Nachsuche ist dann angesagt, am Tag oft schwierig, in der Nacht noch viel mehr.
Im Alpinen raum kann das sogar dazu führen das ein Tier über Kilometer durch hüfttiefen Schnee geborgen werden muss.
Aber das gehört dazu ………….und wenn man dann das Wild hat, ja dann fühlt man sich wie zu Urzeiten als so ein Erfolg das Überleben sicherte.
Das ist Natur pur, ist in einem gesunden Mann tief drin noch vorhanden und es ist befriedigend.
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Das Tier hat beim Bogenschützen übrigens eine wesentlich grössere Chance um davonzukommen weil der Jäger viel näher ans Tier kommen muss.
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Tja und zur Lupara ( kommt vom Italienischen Lupo = Wolf ).
Die tötet nämlich kaum je, denn mit Jagtschrot und kurzem Lauf ist der Streukreis zu gross.
Buckshot ( grobes Schrot bis zu 6 mm Dursschmesser ) ……..oder auch Slugs ( Einzelkugeln in der Schrotpatrone ) …..kannte man damals kaum.
Selber geladen waren die sehr ungenau.
Aus der kurzen Lupara verschossen, trifft nur ein Teil der Schrotkugeln das Ziel und das ist meist zu wenig um zu töten, aber es ärgert den Feind ungeheuer.
Aber natürlich, wer damit konfrontiert ist, der ist erst mal 1-2 Sekunden gestoppt.
Nach der Schrecksekunde aber, ja da wird der zustechen, zurückschiessen und wer weiss was tun.
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Die Lupara wurde benutzt weil sie billig war und die Munition überall vorhanden war, dass war der einzige Grund.
Die Lupara ist also eine Nahdistanzwaffe, die man nicht über mehr als 5-10m verwenden sollte.
1) die Lupara kommt dann zum Einsatz, wenn Fremde sich gewaltsam Zugang in mein Haus verschaffen wollen. Sie soll nicht töten, ich bin kein Mörder.
2) habe lang genug in Kenya gelebt, mit einer Maasai als Nachbarin. Sie hat mir den Pfeilgiftbaum auf unserem Grundstück erklärt und meinen Kindern einen Bogen geschenkt, die Pfeile dazu mußten sie selber schnitzen, unter Anleitung. Zweck war, die Affen auf Distanz zu halten, die unsere Welpen piesackten und ganz unverschämt klauten. Hat funktioniert, auch ohne Gift.
Elefanten zu jagen ist eine Sauerei, schlimmer, eine Sünde und ein Verbrechen. In Kenya benutzen nur noch Wilderer Pfeil und Bogen, aber sie jagen nicht für den Kochtopf. Sie versorgen den Schwarzmarkt mit Rhino-Horn, Elfenbein, Raubtierfellen usw.
In den Nationalparks grasen jetzt schon mehr Ziegen und Rinder als Wildtiere, darum werden Löwen/Cheetahs/Leoparden mit Fallen, Schlingen, Giftködern usw. eliminiert. Die Tage der wilden Tiere in Ostafrika sind gezählt, leider.
Ich empfinde das Jagen mit dem Bogen als Sauerei, weil, wie Herr Roth selbst zugibt, eine saubere Trefferleistung weniger garantiert ist als bei der herkömmlichen Büchse. Die Anschußgefahr beim Tier ist enorm. Warum denkt Herr Roth eigentlich, daß die Leute zu Schusswaffen übergegangen sind? Wegen der Distanz? Ein englischer Langbogen schoß 400 m, Kampfentfernung 200 m. Das ist weiter, als manche Büchse gut schießt. Und wenn der Schütze nicht trainiert war, dann schoß er eben Armbrust, gut auf 100 m. Der Grund für den Übergang zu Schusswaffen war die erhöhte Präzision und die verbesserte Zieloptik. Wozu brauchte man die? Für bessere Ergebnisse, also, das Tier schneller und zuverlässiger umzubringen. Zwar ist richtig, dass der Bock auch beim Kammerschuß noch 200 m laufen kann. Das habe ich aber so noch nicht gesehen und bei richtigem Placement lagen auch in Afrika die schweren Antilopen im Feuer. Im Übrigen gab es in Namibia auch Künstler, die haben bei den Antilopen allein auf den Kopf gezielt. Traf der Schuß, war das Tier sofort hinüber. Traf er nicht, dann ging er ganz vorbei, meist obendrüber, und das Tier bliebt unverletzt. Das mußte man aber können.
Die Lupara: Zugegeben, ich habe das noch nicht ausprobiert. Aber daß jemand nach einem Schrotschuß auf 3 m ohne Weiteres noch weiter angreifen kann, halte ich für ein idiotisches Gerücht. Die Amerikaner haben im 1. WK „trench shotguns“ eingesetzt, und wäre das nicht erfolgreich gewesen, hätten sie es auch nicht im Vietnam Krieg weitergeführt.
Maikäfer…………..
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Die Menschen sind zur Schusswaffe übergegangen weil sie weniger Übung benötigte und viel weiter schoss.
Englische Langbogen schossen schon sehr weit, aber ohne Trefferleistung.
Mehrere hundert Meter schafften sie zwar, aber nur im massierten Verband gegen einen gegnerischen Haufen in der Schlacht.
Im Wald hierzulande mit Bogen auf mehr wie 50 m zu schiessen ist eher unrealistisch.
Armbrüste benutze man hier auch zur Jagt, klar.
Unsere Vorfahren wollten Fleisch essen, nicht herumspielen.
Zudem waren sie meist Wilderer da jagt meist das Privileg des Adels und war.
Armbrüste hatten eine flachere Flugbahn und waren leichter zu bedienen, nur sie waren auch sehr teuer.
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Feuerwaffen waren Anfangs auch sehr teuer, weshalb sie den Bogen nicht sofort verdrängten.
Obwohl. Aber wie gesagt, Jagen durfte noch lange nicht jeder, und wenn er durfte …..war er nicht Arm.
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Kopfschüsse bei Jägern, also die habe ich selber nie gesehen.
Jäger schiessen nicht in den Kopf, A …weil er schwerer zu treffen ist, B …. weil die Trophäe wertlos wird.
Saubere Blattschüsse sind leichter anzubringen.
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Heute haben die Jäger mit Bogen übrigens meist Pfeilspitzen die gute Wirkung zeigen.
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Für das Wild ist es übrigen ohne Belang wie wir es jagen, denn die Natur ist immer der brutalere Jäger.
Dort wird zu Tode gehetzt, verletzt, gerissen, oft qualvoll erwürgt usw.
Ein Jäger tötet da recht Human und vor allem schnell.
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Tja, die Lupara….
Ich schrieb ja, auf kurze Distanz ist sie brauchbar.
Auf 3m sicher gut.
Aber mit Vogelschrott wie es in Italien überall verwendet wurde, hatte sie eben zu viel Streukreis. Auf 20 treffen nur noch wenige Schrotkörner das Ziel und die töten nicht.
In Sizilien war und ist die Vogeljagt ja das Thema.
Wölfe gabs dort wohl schon 1000 Jahre keine mehr.
Die Lupara wurde nur einfach zur gefürchteten Waffe, nicht weil sie fürchterlich war, nein sie war eher eine miese Waffe, …..weil sie eben zu allem verwendet wurde.
Viele üble Morde wurden mit ihr begangen, wer mit ihr auf kurze Distanz getötet wurde, sah aus als ob er zerfetzt wurde.
Schrot ergibt optisch schreckliche Wunden.
Wer das einmal sah, dem blieb die Lupara gut in Erinnerung, zumal die Fememorde oft sicher auch extra brutal inszeniert wurden. Man denke da nur mal an die Metzteleien der mexikanischen Narcos.
Tja, da gebe ich ihnen in allem Recht.
Ich war einmal für einige Wochen in Kenia an der Diani-Beach.
Wunderbare Strände haben die dort.
In Tansania ……Pemba, ganz erstklassige Tauchgründe, wo sie nicht mit Dynamit fischen.
Der Hotelwächter erklärte mir viele Dinge, auch das sie die Pfeile vergiften. Der konnte mit den Dingern noch sehr gut umgehen, wollte mir aber auch unbedingt seine Tochter vorstellen….(((-:
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Nur in einem Punkt denke ich etwas anders, wenn ich jemanden der in meine Wohnung eindringt mit der Waffe abwehren muss, dann richtig.
Dann ist der für die Zukunft geheilt, dass hat mit Mord nichts zu tun, Jedoch verstehe ich das ein Deutscher so denkt, euch wird Wehrlosigkeit schon fast in die Wiege gelegt.
Einen anzuschiessen und zu hoffen er würde dann aufgeben ist lebensgefährlich. Nein, man schiesst immer eine Doublette um sicher zu gehen das der getroffene nicht weitermachen kann.
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Elefanten zu jagen ist nicht unbedingt eine Sauerei, aber natürlich funktioniert eine Kontrolle in Afrika nie wirklich.
Darum gibt es keine saubere Jagt …die durchaus möglich wäre, denn unbejagte Elefanten vermehren sich und müssen in der Population stabil gehalten werden.
Aber trotzdem stimme ich ihnen hier zu.
Ich erkläre seit vielen Jahren den Menschen hier, dass wir die Afrikaner zwingen müssen endlich eine Geburtenkontrolle einzuführen.
Entwicklungshilfe darf es nur noch geben wenn ein Land seine Population unter Kontrolle hat.
Wenn wir uns die Berechnungen ansehen und auch wissen wie sich Afrika seit 1900 entwickelt hat, ja dann graust einem.
So viel ich es gerade noch im Kopf habe zählte Afrika 1950 ca. 250 Millionen Menschen.
2000 waren es 1 Milliarde. 2100 werden es 4 ,2 Milliarden sein.
Wildtiere wird es dann keine mehr geben, die sind dann längst aufgefressen.
Naturparks werden verschwinden denn der Bevölkerungsdruck wird durch keine Regierung und kein Gesetz aufzuhalten sein.
Grorillas gibt’s dann nur noch bei uns im Zoo, vorausgesetzt wir importieren nicht Millionen aus Afrika und Arabien.
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Die Korruption in Afrika ist einfach unglaublich.
Hier in Kenya.
Beim einchecken für den Rückflug, wir waren 7 Personen, sagte man uns das wir nur zusammen sitzen könnten wenn wir extra bezahlen.
Ansonsten würde er uns auf lauter Einzelplätze verteilen.
Diese offenen Korruption erstaunte uns dann doch.
Flughafen WC, ja kein Papier, die WC-Rollen hatte die Putzfrau unterm Arm und gab sie nur her für Extra…….. als wir sie dann einfach weiterreichten gabs ein riesen Gezeter.
Das Kleingeld i der Brieftasche, dass mussten wir in Kenya lassen,
der Mann an der Passkontrolle hatte Durst auf ne Cola…….(((-:
Kenya Schilling ausführen war damals verboten.
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Südafrika, dort haben wir entfernte Verwandte.
Ja das Land driftet ab in Zustände wie in Simbabwe.
Sich als weisser Bure frei zu bewegen ist mittlerweile sehr gefährlich geworden. Seit die Apartheid fiel, wurden bereits ca. 6000 Buren ermordet, die Aufklärungsrate ist Unterirdisch.