Das Kopftuchurteil des EuGH
Unter diesem Titel hat der Arbeitsrechtsexperte Rainer M. Wolski eine kleine Broschüre herausgegeben. In seinem vorhergehenden Buch „Gebetspausen am Arbeitsplatz“ hatte Wolski darüber geklagt, daß die deutschen Gerichte die Urteile islamischer Rechtsgelehrter – auch wenn sie ihre Gutachten in Timbuktu erstellen – kritiklos übernehmen. Damit stünde das Tor für zahllose arbeitsrechtliche Sonderrechte der Moslems in Deutschland sperrangelweit offen.
Mit dem Urteil C-157/15 des Europäischen Gerichtshofs hat sich die Rechtslage deutlich geändert. Wolski hat das in einer neuen Broschüre verarbeitet und schreibt: „Über 22 Millionen Arbeitgeber in 27 EU-Staaten können jetzt eine Neutralitätsregel aufstellen und ihren Mitarbeitern mit Sichtkontakt zu Kunden der Firma verbieten: Am Arbeitsplatz sichtbare Zeichen ihrer politischen, philosophischen oder religiösen Überzeugungen zu tragen und/oder jeglichen Ritus, der sich daraus ergibt, zum Ausdruck zu bringen.“
Wer ein Kreuz am Kettchen tragen will, muß jetzt einen toleranten Arbeitgeber finden oder eine eigene Firma gründen, wo er tun und lassen kann, was er will. Noch einmal Wolski: „Auch in Deutschland bestimmen jetzt Unternehmer – und nicht mehr CDU und SPD – ob der Islam Teil ihrer Firmenkultur ist. Das Tragen von Kopftuch und Vollverschleierung, Moscheebesuch am Freitag, bezahlte Gebetspausen und Minderleistung beim Fasten im Ramadan entscheiden jetzt Arbeitgeber.“
Natürlich können sich Firmen für das Kopftuch entscheiden. Das werden sicher die durchislamisierten Betriebe des Bundes und der Länder sein. Vielleicht die Deutsche Post, die Deutsche Bahn, Volkswagen usw. Die meisten Betriebe werden vermutlich die Notbremse ziehen und ihre Mitarbeiter hinsichtlich der abgeforderten Leistung und der Arbeitszeiten wieder gleichbehandeln.
Wolski weist auf den Pferdefuß hin, wenn stark religiöse Moslems nicht mehr beschäftigt werden: „Diese müssen dann vom Steuerzahler alimentiert werden. Wird aus der Willkommenskultur ein Albtraum per Steuerbescheid?“
Ich habe diesen Eintrag geschrieben, weil die deutsche Lügenpresse, das zwangsfinanzierte Staatsfernsehen und auch andere staatsnahe Medien das deutsche Volk, die in Deutschland lebenden Moslems, andere Ausländer (wie Krankenschwestern vom Balkan, Rußlanddeutsche, Polen und Italiener), über dieses wichtige Urteil nicht informiert haben. Offensichtlich gibt es eine geheime Vereinbarung der elitaristischen Medienzaren eisern zu schweigen. Wie kann man sich das sonst erklären?
Manchmal frage ich mich auch – warum ist das Zeichen wie Hörnchen – nicht verboten – das habe ich sogar mal zu den Polizisten gemacht. Für manche hieß es „das Tier“ – „Baphomet“ – „doppeltes Lottchen“ – „Heil Satan“ oder einfach auch nur „es rockt“ – den Arm heben ist aber wie 33 schon verboten. Ebenso Symbole die zu Revisionismus führen oder aufleben einer vergangenen Partei.
Nun mittlerweile hat mein liebstes Netzwerk eine eigene Geste die man manchmal sieht: http://www.doppelfreun.de/2013/01/hugo-chavez-ein-staatsstreich-von-innen_14.html
„Ich habe diesen Eintrag geschrieben, weil die deutsche Lügenpresse, das zwangsfinanzierte Staatsfernsehen und auch andere staatsnahe Medien das deutsche Volk, die in Deutschland lebenden Moslems, andere Ausländer (wie Krankenschwestern vom Balkan, Rußlanddeutsche, Polen und Italiener), über dieses wichtige Urteil nicht informiert haben. Offensichtlich gibt es eine geheime Vereinbarung der elitaristischen Medienzaren eisern zu schweigen. Wie kann man sich das sonst erklären?“
Sie machen Witze:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-03/eugh-kopftuch-verbot-arbeitsplatz-urteil
https://www.tagesschau.de/ausland/kopftuch-urteil-101.html
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/job/europaeischer-gerichtshof-was-das-kopftuch-urteil-fuer-deutschland-bedeutet-a-1138733.html
http://www.taz.de/!5388379/
http://www.deutschlandfunk.de/eugh-kopftuch-urteil-potenzielle-einschraenkung-der.694.de.html?dram:article_id=381282
https://www.welt.de/wirtschaft/article162845969/Das-bedeutet-das-Kopftuchurteil-fuer-den-Alltag.html
http://www.focus.de/politik/ausland/so-kommentiert-deutschland-kopftuch-urteil-es-ist-nur-zu-begruessen-wenn-die-europaeer-klarmachen-wofuer-sie-stehen_id_6792473.html
Wohl ein bisschen zu dolle den 68. Tag der Republik gefeiert?
Ich habe 1 Jahr neben einem Islamisten gearbeitet.
Und der betete 3 mal in der Arbeitszeit und 2 mal vor und nachher.
Und ja, er sprach die ersten 3 Monate nicht mit mir, weil ich ja ein Ungläubiger bin……
Es gibt da eine ganze Reihe von Dingen die einem passieren, wenn der Nebenmann ein Islamist ist.
Ich habe ihn persönlich nicht verabscheut, ihn auch gerne ausgefragt. Er hat sich nach und nach entspannt und mir sogar „Lockum“ …türkischen Honig, mitgebracht.
Sein Traum war eine Madrassa in Ägypten zu besuchen.
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Tja, der islam verhindert faktisch jedes normale zusammenleben mit einen Islamisten. Und die weiblichen Mitarbeiter, für die trifft das noch viel mehr zu.
Die sind Luft für Islamisten, ausser natürlich, dass sie denen dauernd hinterhergeifern, das aber gut verbergen, es äusserlich mit Pokerface tun. Die haben Dauernotstand…… in der Hose, denn alles ist ihnen untersagt und Sklavinnen gibt’s hier keine.
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Zusammen Essen, ……geht nicht, Schweinefleisch ist unrein, Bier verboten.
Man kann nichts zusammen tun, es gibt immer Hürden.
Den Kontakt meiden sie, weil sie laut Koran keine Freundschaften mit Ungläubigen anfangen sollen. Zusammen Ausgehen geht nicht, sie haben Angst das ihnen die lockeren Sitten der „Kuffar“ selber ganz gut gefallen könnten, wir sie in Versuchung führen.
Solche Leute einzustellen ist nur Sinnvoll wenn denen klar ist das sie sich einfügen müssen, so können sie vorher entscheiden ob sie wollen oder nicht.
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Ach ja, Mitarbeiterinnen mit Kopftuch.
Ja die findet man auch bei Italienerinnen noch öfters.
Aber das ist was anderes. hat man eine Muslime dabei die Kopftuch trägt, so kann man mit der kaum ein privates Wort reden, schon was offizielles kan schwer werden.
Was wir uns gegenüber Frauen erlauben, als Spass ansehen, dass ist bei denen ein Tabubruch.
Die werden von der Arbeit abgeholt und gebracht, kommen nicht ans weihnachtsessen, nicht an Gruppenausflüge.
Sie essen in ihrem Büro, nicht in der Cafeteria.
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Will man als Chef solche Mitarbeiter, solche die eigentlich gar nicht existieren…. nur mit anderen Frauen mal was reden….dürfen ?
In Ihrer Welt sind alle Muslime gleich Islamisten?
Und so macht jeder seine eigenen Erfahrungen. In einem fernen Land habe ich als Atheist auch schon mit Muslimen, Buddhisten, römisch-katholischen und orthodoxen Christen gemeinsam gearbeitet, geredet und auch gegessen.
Es gibt keinen moderaten Islam, nur Muslime die ihren Islam nicht ernst nehmen.
Aber der Auftrag im Koran, der ist nicht interpretierbar.
Zudem, Muslime die 5 mal beten sind in den allermeisten Fällen Islamisten.
Islamisten töten nicht gleich weil es so im Koran steht, aber man weiss nie wann sie den Entschluss fassen, es eben doch zu tun. Da besteht eine latente Gefahr.
In Deutschland würde man einem Bio-deutschen den Waffenerwerb unter solchen Voraussetzungen schon lange untersagen.
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Ich bin übrigens neben Afghanen aufgewachsen.
Sie stammten aus dem Umkreis des Kabuler Königshauses und sollten hier studieren.
Nun ja, das taten sie nur 1 Tag lang, dann hatten sie die Unmöglichkeit der Sache erkannt.
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Die waren mit uns kleinen Kindern sehr frei, ganz normal, ja Kameradschaftlich. Aber sie waren euch so frei und fragten uns dauernd Dinge die wir als Kinder nie mit Erwachsenen besprochen hätten, Dinge die wir uns schämten über sie zu reden.
Beispielsweise die Namen für Geschlechtsteile, Sex und Anmache gegenüber Frauen.
Erwachsene trauten sie sich nicht zu fragen, vor denen hatten die damals noch Respekt, aber uns Kinder fragten sie.
Das ging soweit das ich nie mehr mit denen in ein Auto stieg, denn immer kamen die auf solche Dinge zurück.
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Meine eine Schwester war damals 20-ig, für diese Afghanen schon altes Eisen das man nur noch für eine sehr gute Mitgift heiraten würde.
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Sie erzählten uns Kindern auch das bei ihnen zu Hause die Gebirgsstämme keinen Schleier trügen, für sie halt Barbaren.
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Sie waren sehr zuvorkommend mit uns Kindern, hatten aber auch eine sehr unangenehme Seite.
Ich mied später den Kontakt generell.
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Nun meine Schwester hatte mit 18 einen Freund aus der Türkei. Ich mochte den sehr gerne und er liebte meine Schwester sehr. Wenne r bei uns war, war er wie ein bruder für mich. Er sass Sonntagsmorgen mit uns am Tisch und ging nahtlos in unserer Bauern-Familie auf.
Tja das war 1984.
Das waren wohlhabende Leute, sie hatten in der Heimat eine Giesserei. Sie kamen in die Schweiz, weil in Istanbul mal graue Wölfe eine Schiesserei an der Schule der Kinder veranstalteten. Sie wollten ihre Kinder hier in Sicherheit bringen.
Als meine Schwester mit 20 Jahre wurde, dachten die, dass es nun Zeit sei zu heiraten.
Meine Schwester wollte nicht.
Ihr Freund ging also im Sommer nach Istanbul in die Ferien ……… wo er spurlos verschwand.
Kein Telefon, kein Brief, nichts…… Seine Verwandten hier wussten nichts von gar nichts.
Dann nach 3 Monaten plötzlich ein Telefon.
Der junge Mann war wieder da, verheiratet und in eigener Wohnung.
Er erzählte meiner Schwester von dem Dauerfeuer, dem verschwinden seines Passes, des Geldes, seine Tickets, den 5 Verwandten die ihn 24 Stunden am Tag begleiteten, …….was schliesslich nach 2 Monaten zu seiner Einwilligung in diese Zwangs-Heirat geführt hatte.
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Tja, eine bildschöne Studentin ……die ihr Studium für ihren Mann aufgegeben hatte.
Und ein Mann der noch 25 Jahre später immer wieder mit meiner Schwester telefonierte.
Zu Geburtstagen, an Feiertagen, bei Problemen……..
Seine Kinder wurden erwachsen, er träumte immer noch von meiner Schwester.
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Es gibt im Islam nicht nur Mädchen die zur Zwangsehe gezwungen werden.
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All das führte bei mir früh zur Beschäftigung mit dem Islam und zu meinen Erkenntnissen über diese Gewaltideologie.
„Es gibt keinen moderaten Islam, nur Muslime die ihren Islam nicht ernst nehmen.“
In diesem Sinne: „Es gibt keine liberalen oder linken Deutsche, sondern nur Deutsche, die ihr Deutsch-Sein nicht ernst nehmen und keine Nazis sind.“ Mit anderen Worten: „Alle Deutschen sind sowieso Nazis.“ Analog kann man diesen Faden weiterspinnen mit Russen, Juden, Amerikanern, Christen, …
„Aber der Auftrag im Koran, der ist nicht interpretierbar.“
Welcher Auftrag? – So wie ich es sehe, kann man aus Koran und Bibel so ziemlich alles rauslesen, was einem gerade in den Kram passt.
„Zudem, Muslime die 5 mal beten sind in den allermeisten Fällen Islamisten.“
Ihre persönliche Erkenntnis aus ihrem Zusammenleben mit Muslimen?
Fragen Sie mal Erdowahn. Der wird es Ihnen genau erklären.
@ ganz anders………….
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Sie sollten sich mal bilden damit sie wissen womit sie es zu tun haben.
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Wer die Bibel so interp0retierte das er daraus einen Herrschafts oder Gewalt-Anspruch ableitete, der missbrauchte die Bibel ganz klar. Denn in ihr findet man kaum irgendwo Gewalt oder Aufforderung zu dieser.
Nein …..“wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein“. ….steht geradezu Sinnbildlich für den roten Faden in der Bibel und der ist die Nächstenliebe.
Für uns Christen ist zudem überwiegend das neue Testament massgebend.
Aber selbst im alten Testament findet man kaum Gewalt und Aufforderung dazu, dafür viel mehr das Gebot „Du sollst nicht Töten“……. usw.
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Im Islam ist das ganz anders, Denn dort finden sich im Koran über 120 Stellen an denen zu Tötung, Gewalt, Zwangsbekehrung, Eroberung und Unterjochung aufgerufen wird.
Wer im Namen des Islams Gewalt ausübt, findet in den Worten Mohammeds, seinem Koran, Sunna und Hadithen jede Rechtfertigung dafür.
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Ich bin es leid, den Unwissenden ständig den immer gleichen Sachverhalt erklären zu müssen.
Und ihre vermischen Deutscher Kultur und Politik mit der Ideologie des Islams wird ihnen vielleicht eines Tages den Kopf kosten……..
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Hier können sie alles erfahren was sie wissen sollten.
Dutzende Videos von EX-Muslimen die es in klaren Worten und gut verständlich erklären.
https://www.youtube.com/watch?v=Pc6FPU7x-
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https://www.youtube.com/playlist?list=PLDXuyczEUGyPEz4Cue_Gm71oNOiaw31PGMo&index=57&list=PLDXuyczEUGyPEz4Cue_Gm71oNOiaw31PG
Es gibt Betriebe, die stellen prinzipiell nur noch Kopftuchtanten ein, weil die keine männlichen Kollegen wollen, ihre nicht-muslimischen Kolleginnen mobben, dafür aber fleißig und pünktlich sind. Müssen sie auch, denn wenn der Chef nicht zufrieden ist, ruft er bei denen zuhause an und sie bekommen massiv Ärger.
Bei besagten Betrieben (eine Kosmetik-Kette ist darunter) kaufe ich übrigens nicht mehr. Auch der Öko-Laden hier am Ort, wo sie eine Totalvermummte an die Kasse gesetzt haben um ihre Gutmenschen-Multikulti-Toleranz zu zeigen, hat mich als Kunden verloren.