Die Vorwürfe gegen die AfD werden abstruser
Die WELTN24 malt die Gefahr eines Wirtschaftsdesasters an die Wand, falls die AfD in den Bundestag einzieht. Bundesaußenminister Gabriel sprach gar davon, daß Nazis in den Bundestag einziehen werden. Eine Welle der abstrusen Angstmache mit wirklich peinlich einfältigen Argumenten rollt kurz vor dem Wahltermin durch die Medien.
„Fremdenfeindliche Aussagen von Parteien, die in Parlamenten vertreten sind, können ähnlich wie fremdenfeindliche Übergriffe Investoren abschrecken“, sagte der Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Clemens Fuest, dem „Handelsblatt“ vom Donnerstag.“
Angeblich soll der italienische Tourist, der jüdische Arzt oder der polnische Kraftfahrer Angst vor der AfD haben. Dümmer und verdrehter geht die Propaganda der faschistoiden Lügenpresse und des zwangsfinanzierten staatsnahen Fernsehens nicht. Der polnische Kraftfahrer und der jüdische Arzt, aber auch der Tourist müssen mehr Besorgnis haben, von „Flüchtlingen“ gemessert, überfahren, in den Rücken getreten oder bespuckt zu werden, als von Frau Weidel oder Herrn Gauland beispielsweise eine Berliner U-Bahntreppe hinabgestürzt zu werden.
Bisher sind viele Ausländer in Deutschland Opfer der Gewalt von Moslems geworden. Eine polnische Frau und Mutter, die in Rottweil mit der Machete zerstückelt wurde, eine rumänische Prostituierte, die wegen einem Handy bestialisch getötet wurde. Ein polnischer Kraftfahrer, der erschossen wurde, um an das Tatfahrzeug für den Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt zu kommen, die meist ausländischen Opfer dieses Weihnachtsmarktanschlags, darunter auch Juden. Die Chinesen, die bei Würzburg in einem Regionalzug schwerstens verletzt wurden. Juden, die in Berlin nicht mehr mit der Kippa auf die Gasse treten können.
Tatsächlich müssen Ausländer heutzutage überlegen, ob Deutschland sicher genug ist. Aber nicht wegen der AfD, sondern wegen Frau Merkels überwiegend antisemitischen Gästen und Herrn Schulzens teilweise recht wilden Goldstücken. Nicht Höcke oder Weidel, auch nicht Petry und Meuthen haben Anschläge auf Ausländer zu verantworten, sondern Merkel und Gabriel. Die Groko aus CDU und SPD hat den Wirtschafts- und Tourismusstandort Deutschland in Verruf gebracht und niemand sonst. Merkel ist schuld und sollte öfter mal Krankenbetten von Terroropfern besuchen. Die fürchterlichen Verletzungen, die sie dann sehen würde, sind letztlich ihr Werk. Sie sollte sich wirklich schämen. Noch nicht mal ein Entschädigungsgesetz hat sie im Bundestag auf den Weg gebracht. Schlimme menschliche Defizite einer sebstgerechten Autistin wohin man schaut.
Selbst der Türkenpräsident gibt inzwischen Reisewarnungen heraus. Das mag uns angesichts der Sitten und Gebäuche in der Türkei etwas skurril erscheinen. Aber viele seiner Landsleute in Deutschland sind mittlerweile in „geschäftliche“ Konflikte mit Arabern, Somalis, Tschetschenen, Paschtunen und weiteren wilden Völkern verwickelt, sogenannte Konflikte zwischen „Gruppen“. Wie die Kunstsprachregelung des Wahrheitsministeriums jetzt heißt. Das Leben für Türken ist schon etwas gefährlicher, als vor Jahren, mit welchem Hintergrund auch immer. Fast alle moslemischen Todesopfer in Deutschland sind Opfer von Moslems, wenn man sich die Statistik auf der Zunge zergehen läßt. Das fing mit dem Tod des Rauschgifthändlers Khaled in Dresden an, der vom grünen Mob PEGIDA in die Schuhe geschoben wurde. Und endete vorerst in Leipzig, als ein Moslem vor dem Bahnhof an einer Ampel von einem anderen Moslem vor ein anfahrendes Auto geschubst wurde. Meistens passiert so etwas aus „geschäftlichen“ oder „familiären“ Gründen.
Ach ja, die „Nazipartei“ AfD. Bis diese neue Partei so viele Nazis in den Bundestag bringt, wie CDU, SPD und FDP das zwischen 1949 und den achtziger Jahren organisiert haben, da dürfte einige Zeit vergehen. Bei den Sozis ist von einer immerhin zweistelligen Zahl von PGs die Rede, die ein warmes Plätzchen unter der roten Fahne im Hohen Haus fanden. Prominentestes NSDAP-Mitglied war der SPD-Wirtschafts-und Finanzminister Carl-Schiller.
Wikipedia gibt wie folgt über ihn Auskunft: Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten war Schiller von Juni 1933 bis 1938 Mitglied der SA. Am 1. Mai 1937 trat Schiller in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 4.663.250)[6], in der er 1938 Politischer Leiter der Kieler Ortsgruppe Klaus Groth wurde.
Im Rahmen seines Studiums und seiner Lehrtätigkeit war Schiller zusätzlich Mitglied folgender NS-Organisationen: von Juni 1933 bis 1935 Nationalsozialistischer Deutscher Studentenbund, ab 1934 NS-Rechtswahrerbund (Mitglieds-Nr. 82.421), ab 4. Mai 1939 NS-Dozentenbund (Mitglieds-Nr. 4981). Von 1946 bis 1972 sowie erneut ab 1980 war er Mitglied der SPD.
Das würde ich der SPD normalerweise nicht aufs Butterbrot schmieren, weil sie auch helle Stunden hatte. Aber in diesem Schmutzwahlkampf mache ich es nun doch. Also, Herr Gabriel. Bitte mal in den eigenen Parteiarchiven forschen. Da findet man das, was Sie frech anderen Parteien unterstellen. Auch das Unterstützerumfeld der SPD war brauner, als man denkt. Der Waffen-SS-ler Günter Grass war prominentester Helfer in den Wahlkämpfen Willy Brandts. Letzterem muß man zugute halten, daß er über die Vergangenheit seines Unterstützers nichts wußte. Von Gabriel kann man dieses Wissen mittlerweile allerdings erwarten.
Die AfD kann da nicht mitziehen. Leute, die 1937 mit 26 Jahren in die Partei eingetreten sind (Jahrgang 1911), wie Carl Schiller, wären bereits 2013 bei Gründung der AfD 102 Jahre alt gewesen. Heute wären sie 106. Die AfD wird es deshalb niemals schaffen so eine von den Geistern der Vergangenheit geplagte Partei zu werden, wie die SPD es nun einmal ist.
Diese abstruse Propaganda gegen die AfD wird sich gegen ihre Erfinder wenden. Denn die Wahrheit läßt sich immer nur für eine Weile vergewaltigen. Mit so ungeschickten Lügen ist es eine kurze Weile.
Der Springer – und Bertelsmann-Dreck hat Schnappatmung bekommen.
Wenn die AfD am 24.09.2017 als zweitstärkste Kraft in den BT einziht, können sich diese Amischleimer warm anziehen.
Dann wird aufgeräumt.
Die Leute haben doch keine Ahnung mehr, was sie reden. Nationalsozialist – ist doch per se nichts negatives. Es ist eben ein Sozialist, der die Kohle lieber an die eigenen Leute umverteilt als an fremde. Deutsche Rentner gehen nach 40 Jahren Arbeit Flaschen sammeln und dürfen sich dabei noch von Merkel alimentierten Negern überfallen bzw vergewaltigen lassen – genau – das ist das ganze Gegenteil von nationalsozialistisch.
Ich bin sicher kein Sozialist, aber wenn ein nationaler.
Ein echtes Lichtsignal las ich heute über Gauland, der die Geschichte der deutschen Soldaten korrigieren möchte. Das wird wirklich allerhöchste Zeit. Etwas „national“ täte den Deutschen sicher gut. Ich rate Lesern einmal Bücher aus der Zeit zu erwerben. Man erfährt etwas über das Denken und Fühlen unserer Altvorderen. Ich las zB „einen besseren findst Du nicht“ oder „die eisernen Särge“ – das sind Erlebnisse von guten Jungs, die in den Krieg mußten. Dieses Nazitotschlagargument – geht mir sowas von auf die …. . Diese nachträgliche Besserwisserei zeugt doch nur von einer völlig geistlosen und ungebildeten Gesellschaft.
Ich kann fin nur zustimmen. Die Nazis waren lupenreine Sozialisten und sahen sich als Arbeiterführer. Und nicht nur „prominente“ SPD-ler waren in der NSDAP. Unmengen von einfachen Mitgliedern der KPD und der SPD waren nach der Machtergreifung zur NSDAP gewechselt, weil die nach den Worten ihrer Führung in Deutschland den Sozialismus aufbauen wollte. Allerdings gibt es einen Unterschied: die KPD und die SPD wollten die Völker abschaffen und den internationalen Proletarierstaat, die NSDAP wollte den Sozialismus für das deutsche Volk.
Na ja, nicht für das Ganze.
Herr Prabel, in Ihrer Übersicht haben Sie die Partei der Genossin Wagenknecht vergessen zu erwähnen. Die Partei, mit den meisten Ex-Nazis. Der Rest der Mitglieder waren Karrieristen und /oder Anhängern der Völkermörder Lenin und Stalin.
Die SED hatte ab 1946 zehntausende alte Nazis aufgenommen. Im Jahr 1954 waren 27 % aller Mitglieder der DDR-Regierungspartei zuvor bekennende Nazis gewesen.
Dazu gehörten auch ehemalige Wehrmachtsgeneräle, Offiziere der Waffen-SS, Mitarbeiter des berüchtigten Volksgerichtshofes, Euthanasie-Ärzte, die an der Tötung von Behinderten beteiligt waren und sogar Angehörige der KZ-Wachmannschaften.
Bis 1989 waren acht SED-Minister und zwei stellvertretende Ministerpräsidenten einst überzeugte Hitler-Anhänger gewesen. Noch zum Zeitpunkt des Mauerfalls saßen 14 ehemalige Diese Mitglieder der NSDAP im SED-Zentralkomitee.
Und diese rote Brut wagt es die AFD -also die einzige Partei die für die Einhaltung von Recht und Gesetz eintritt- als rechtsradikal bzw. als Nazis zu verleumden.
Siehe dazu auch:
http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-18178/sed-ex-nazis-an-fuehrenden-stellen_aid_505958.html
Natürlich sind die Anfeindungen absurd und werden von Tag zu Tag schlimmer und elender. Die Angst geht eben um in Deutschland unter den sog. „Etablierten“, die eben noch vor lauter Party und Heiterkeit über die dummen Bürger, die ihren Wohlstand und ihre Sorglosigkeit brav und üppig erarbeiten und finanzieren, nicht in den Schlaf gekommen sind und nun vor lauter Angst um ihre in Gefahr befindlichen Posten und Pöstchen jetzt keinen Schlaf mehr finden. Man hat geglaubt, diese Party des Wohlstands und der Sorglosigkeit wird immer so weitergehen. Das sieht für viele Parteisoldaten und Karrieristen nun ganz anders aus. Da wird man die Pfründe und Privilegien mit allen Mitteln und bis zuletzt erbittert verteidigen, es hängen schließlich persönliche Existenzen dran. Da geht es nicht um Bürger, Volk, Vaterland oder Demokratie, es geht um die eigenen Ressourcen. Wie sagte Brecht so treffend: „Erst kommt das Fressen, dann die Moral“. Und natürlich weiß jeder halbwegs alternativ Informierter, daß diese medialen Anschuldigungen völlig haltlos sind. Das Problem ist eben nur, daß sie von der Systempresse millionenfach verbreitet werden und beim Dreckwerfen und Lügen immer etwas hängenbleibt. Das ist Ziel und Sinn dieser Schmutzkampagnen, nicht der Inhalt oder gar dessen Wahrheitsgehalt. Die Schlagzeile soll hängenbleiben und tut es bei vielen, da braucht man sich nichts vormachen. Natürlich wird es an der Sache nichts ändern, aber den Zweck erfüllt es schon. Bekanntlich muß man Lügen nur oft genug wiederholen, damit diese geglaubt werden. Hat ein ehemaliges PR-Genie glaubhaft versichert! 😉
Ich furchte mich am meisten vor Journalisten, die die Deutsche Sprache vergewaltigen: „eine rumänische Prostituierte, die wegen einem Handy bestialisch getötet wurde“
Der Dativ ist dem Genitiv sein Feind.