Merkel mißtraut ihren Bürgern
Bundeskanzlerin Angela Merkel hält nach der G20-Multikultirandale in Hamburg am Bewaffnungsverbot der Bürger fest. „Nicht umsonst hat der Staat das Gewaltmonopol, und niemand anders ist berechtigt, Gewalt anzuwenden“, sagte die CDU-Bundesvorsitzende am Freitag zum Auftakt ihres Wahlkampfs im ostfriesischen Neuharlingersiel.
Das ist der deutliche Beweis, daß Merkel das wehrlose deutsche Volk von Plünderern ausrauben und von Chaoten töten lassen will. Denn die Gefahren durch extreme Straßengewalt wachsen ständig. Merkels Innenminister hat ja selbst von einer Verrohung der Gesellschaft gesprochen. Nicht erwähnt hat er freilich, daß Ausländer und der Schwarze Block dabei eine tragende Rolle spielen.
Es gibt ein Gutachten der Bundesregierung zu den Auswirkungen eines Stromausfalls. Der Verkehr wird zunächst durch stehenbleibende Elektrofahrzeuge und ausfallende Ampeln gestört werden. Straßenbahnen und Züge mit E-Loks bleiben liegen und blockieren die entsprechenden Verkehrswege. Es kommt in Stadtgebieten zu Unfällen. Die Insassen von Eisenbahnen müssen aus kalten eingeschneiten Waggons gerettet werden. Binnen zwei Stunden bricht die Telefonie zusammen. Den kraftstoffbetankten Fahrzeugen geht früher oder später der Treibstoff aus. Tanken funktioniert nicht, weil das Benzin an den Tankstellen mit elektrischen Pumpen gefördert wird.
Kaufhallen und Geschäfte können nur noch bei Tageslicht und gegen Barzahlung arbeiten. Die Geldautomaten funktionieren nur, falls sie batteriegespeist sind oder am Notstrom hängen. Die Bargeldversorgung wird schwierig. Kerzen und Lebensmittel, die man nicht zu kochen braucht, werden im Handel schnell knapp. Nachbestellungen des Handels und die Lieferketten funktionieren nicht wie gewohnt. Zum Beispiel verderben alle gekühlten Nahrungsmittel in kürzester Zeit. In Gewächshäusern zerfrieren die Pflanzen. Kühe können nicht mehr gemolken werden. Der Informationsfluß von der elektronischen Kasse zum Lager bricht zusammen.
In den Wohnungen, die keine Kohle- und Holzöfen haben, wird es kalt. Wer keinen Kohleherd hat, kann nicht kochen. Morgens und abends ist es dunkel. Der Fernseher, das Radio und das Internet fallen aus. Nach ein bis zwei Tagen läßt der Wasserdruck nach. In Hochhäusern gibt es gar kein Wasser mehr. Den Weg zur Arbeit kann man sich sparen, weil kein Treibstoff für das Auto zur Verfügung steht und der ÖPNV still steht. Die Betriebe und Schulen arbeiten ohnehin nicht, weil es kalt ist. Löschwasser steht nicht überall zur Verfügung.
Die Krankenhäuser haben nach zwei Tagen keinen Notstrom mehr, Apotheken haben dieselben Probleme wie der Handel. Der Winterdienst kann wegen Treibstoffmangel und weil die Mitarbeiter die Arbeitsplätze nicht mehr erreichen nicht arbeiten. Auf den Straßen der Großstädte breitet sich Kriminalität aus und Geschäfte werden geplündert. Das sind erfahrungsgemäß die Folgen eines Blackouts von mehr als 24 Stunden.
In solch einem Krisenfall kann Frau Dr. Merkel das Gewaltmonopol des Staates in der Pfeife rauchen. Nicht einmal beim G20 in Hamburg konnte oder wollte sie die Bürger schützen, obwohl 20.000 Polizisten aus ganz Deutschland zusammengezogen worden waren.
Hamburg zeigt deutlich, daß die herrschende Kaste im Krisenfall nur sich selbst schützen wird. Für das Konzert in der Elbphilharmonie war genug Polizei vorhanden. Im Plünderungsfall werden SPD und CDU das ganze Land aufgeben und nur noch die Regierungsviertel und sich selbst bewachen lassen. Das ist keine Fake-Spekulation, Hamburg hat es bewiesen.
Merkel will uns offensichtlich schaden. Wir sollen im Krisenfall total entwaffnet abgeschlachtet werden wie Tiere. Die CDU ist objektiv die Partei des organisierten Massenmords durch Unterlassen. Das sind nicht nur die Gefährder des deutschen Volks, sondern auch vieler hier lebender friedlicher Italiener, Polen, Chinesen, Spanier und anderer Ausländer. Die tschechische Regierung hat kürzlich einen völlig entgegengesetzten Weg eingeschlagen und ein Signal des Vertrauens an ihre Bürger gesendet. Sie dürfen sich zum Selbstschutz legal bewaffnen.
In vielen zivilisierten Ländern, wie beispielsweise in der Schweiz, Israel, weiten Teilen der Vereinigten Staaten, der Slowakei und neuerdings Tschechien ist ein guter Teil der Bevölkerung bewaffnet und kann sich in Krisenzeiten legal selbst schützen. Das muß nach dem Ende der Regierung des Merkel-Ungeheuers auch in Deutschland wieder möglich sein.
Die Basler Zeitung hat die Sache am 3. Juni auf den Punkt gebracht:
„Es geht beim Waffenrecht nur zum Teil um die öffentliche Sicherheit. Vielmehr geht es um das vielleicht stärkste Symbol des Vertrauens zwischen Staat und Bürgern. Volksbewaffnung und Demokratie stehen in einem tiefen geschichtlichen Zusammenhang. In der Schweiz weiss man das; in Deutschland hat man es 1849 negativ erfahren – und Vertrauen gibt es bis heute nicht.“
Das einzige was in D noch funktionieren wird sind Hubschrauber auf Bereitschaft; mit denen werden die Eliten dann gerettet in autonom versorgte „Kontroll“Zentren (ja: KZs) wo sie dann ein paar Tage länger ausharren können bis dass man sie erwischt; nicht wahr.
Wenn sie Messer, Nächsten und Äxte auch verbieten würde, könnte man als biodeutscher Steuerknecht ja noch Hoffnung haben. In Schweden wurden schon mit Handgranaten Argumente ausgetauscht. Kann noch kommen. Die Herrschaften, die sich da auskennen, sind schon da. Material wird bestimmt nachgeliefert. Siehe den kolossalen Waffenfund Januar 2017 in Spanien. Ca. 10 000 Sturmgewehre plus Accessoires.
Vergessen sie nicht, die Abwässer können nicht abgeleitet werden, Toiletten verstopfen, die Abwasserkanäle etwas später. Es dauert Wochen, bis die wieder frei sind. Typhus und andere Krankheiten brechen aus und können nicht mehr behandelt werden.
Jugendliche verüben Selbstmord, weil die Handys nicht mehr funktionieren.
Nicht ganz…..
….der Waffenfund in Spanien, dass waren Waffen eines ganz offiziell lizensierten Waffenhändlers.
Diese Waffen gibt es zu Hunderttausenden, sie wurden in den letzten Jahren auch in grossen Mengen zu Dekowaffen umgebaut.
Bis sie aber geändert sind, lagern sie eben meist als Ganze Waffen irgendwo im Lager eines Händlers.
So auch bei dem Händler in Spanien.
Der arbeitete ganz legal, ….bis irgendeiner in einem Amt das Gegenteil dachte und die Polizei losschickte.
Das die Geschichte ganz anders aussieht, erfuhr man in unseren Fake-Medien aber nicht mehr…………..
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Wer wissen will wie es nach einem Blackout so weitergeht, sollte sich das im Link unten mal ansehen und erlesen.
Bis ein stabiles Stromnetz wieder hergestellt ist dauert es lange, in Südaustralien benötigte man beispielsweise 49 Tage bis alle Haushalte wieder versorgt werden konnten.
Die Linken dort hatten alle Kohlekraftwerke stillgelegt.
Auch darüber war in den Fake-Medien so gut wie nichts zu finden.
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Aber lesen sie hier mal wie sowas werden könnte……
https://viefag.wordpress.com/2015/11/27/bosnienkrieg-ein-jahr-in-der-hoelle-35-prepper-ausreden/#comment-2999
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Interessant vor allem auch das man dort in Bosnien noch versuchte die registrierten Waffen einzusammeln.
Die Behörden also die eigene Bevölkerung schutzlos machten ……..kurz bevor die Kämpfe losgingen.
Etwas was übrigens in New-Orleans nach dem Sturm auch versucht wurde und nur die Waffenvereinigung NRA das sofort mittels Anwälten unterband.
Die Polizei hatte also noch die Kapazitäten, retirierte Waffen einzusammeln, nicht aber um die Bevölkerung vor Plünderern zu schützen oder denen Wasser, Verpflegung und Medizin zu bringen.
Die Polizei arbeitet faktisch nur für die Regierung, dass Wohl der Bürger war denen in Wirklichkeit scheissegal.
Die waren, nachdem sie teilweise entwaffnet wurden, den Schwarzen und Latino-Gangs weitgehend ausgeliefert, und deren Waffen waren schon immer meist illegaler Natur.
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Diese Plünderer sagten den ausgeraubten auch noch oft, …..dass das eben nun der „Bonus“ für die Sklaverei wäre.
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Wer den Schweizer Film …“Blackout“ gesehen hat weiss auch was uns blühen kann.
Ach ja, meine Schweiz………………….
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……die hat ca 35% Ausländeranteil.
Das heisst, ca 25% sind illegale Migranten und Migranten mit Aufenthaltstitel.
Dann ca. 10 % die eingebürgert wurden, von denen aber auch noch 5 % ihre Loyalitäten irgendwo in der Türkei, Ex-Jugoslawien oder in Afrika haben, nur nicht bei der Schweiz.
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Und die Schweizer Armee bildet auch noch solche „Ausländer“ mit Schweizer Pass aus …..UND GIBT AUCH DENEN EINE WAFFE MIT NACH HAUSE.
Sollte es hier zu einem Krisenfall kommen, haben zwar die meisten Schweizer Männer eine Waffe in Reichweite und sind in der Armee gewesen, aber sie haben es auch mit über 2 Millionen zu tun von denen wir nicht wissen wie sie regieren werden, wenn der Staat nicht mehr für sie Sorgen wird.
Siehe meinen Link zum Bosnienkrieg.
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Übrigens …………..
Benzin ist lange Lagerfähig, nahezu unbegrenzt wenn es keinen Ethanol drin hat. Ethanol = Brennsprit, Spiritus, Biodiesel.
der flockt im Benzin und Diesel aus und macht ihn unbrauchbar.
Man kann ihn dann aber immer noch sieben.
Lagerfähig ist beispielsweise Aral Ultimate 98 Octan, der hat kein Ethanol drin.
Aber im Metallkanister lagern, denn Licht verändert das Benzin.
Beim Diesel …..“Heizoel-Oeko-Schwefelarm“ nehmen, und zwar ohne Ethanol Beimengung. Das ist erhältlich weil man Notstromaggregate damit bevorratet. Deren Tank enthält ja meist Diesel und das bleibt dort oft Jahrelang.
Nicht vergessen……. Katadyn-Filter für Trinkwasser.
Damit kann man jedes klare Wasser filtern und man hat dann Trinkwasser.
Ein Britta-Filter ist auch sehr nützlich um zuerst trübes Wasser vorreinigen zu können. dazu kann man auch einen Kessel Sand und einige Lagen Fliess oder Stoff dazwischen benutzen.
Eine Lage fein gemahlene Grillkohle macht den Effekt noch viel besser.
Einfach reingiessen und unten durch Loch wieder auffangen.
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Gaslampen sind sehr einfach zu bedienen, und deren Kartuschen bekommt man über E-Bay schon ab 1 Euro pro Kartusche.
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Und, wer gas zum kochen nimmt, der sollte einige Kartuschen mit „Isobutan“ nehmen, denn das funzt auch auf dem Balkon wenn es 0° sind. Die normalen Kartuschen verdunsten zu wenig wenn die Temperatur unter 6-7 ° fällt und brennen dann nicht genug.
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Gaskocher sind billig zu finden.
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Ach ja, gas ist besser weil es nicht riecht, sollte aber nicht als Heizung verwendet werden……. Erstickungsgefahr, oder aber Sauerstoffwarner benutzen.
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Peromaxlampen gegen extern hell, sind aber anfälliger und es braucht ein wenig Übung um damit zu hantieren.
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Benzinkocher sind sehr gut, aber Ethanol oder Brennsprit-Kocher sind sehr einfach zu bedienen und funktionieren gut.
bei Benzinkochern kann man Rein-Benzin, Bleifreies Benzin oder auch Aspen-4 benutzen, denn das ist bleifreies Katalytbenzin.
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Das Haus heizen kann man gut mit einem Petroleumofen wie man sie in Segenyachten benutzt.
Nur sie riechen etwas weil sie dann ja nicht am Kamin angebaut sind.
Kosten ca, 50 Euro.
Die sind mit Heizpetroleum zu befeuern, oder eben mit Heizöl-Öko-Schwefelarm.
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Wer Vorräte halten will, der vergesse nicht das Volleipulver, das Dosenbrot und Oel zu kochen, alles fast ewig haltbar.
Denn wer ohne Eier kochen will stellt bald fest das die schier unverzichtbar sind.
Vollkonserven sind auch fast ewig haltbar, aber es müssen Vollkonserven sein, Halbkonserven tun das nur max. 4 Jahre.
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Nudeln, Reis, Mehl, Zucker, Salz usw. alles lange haltbar und immer zu gebrauchen.
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So das waren mal ein paar Anregungen.
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Aber eben, ohne Waffe werden sich die anderen immer über euch freuen.
Sogenannte zweitwohnsitze auf dem land, ja die werden sie euch zu erst plündern, ausser ihr habt mehrere Leute samt Waffen…. um sie zu schützen.
Für mich wäre so ein einsames haus eher eine Einladung um es in aller Ruhe auszunehmen.
Eine Etagenwohnung verspricht da bessere Aussichten, denn sie hat meist nur 1 Treppenhaus das man verrammeln kann.
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Aber eben, wer keinen Jäger zum Nachbarn hat, der wird sich zwar gut vorbereiten können, aber spätestens nach 1 Woche grosse Probleme bekommen.
Zusatz………………
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Naja, ich staune immer wieder, wie unbeholfen die Leute sich eine Krisensituation zurechtdenken.
Sie legen ein paar Büchsen Ravioli in den Keller und meinen vorbereitet zu sein.
Dabei kostet eine echte Vorbereitung nicht mehr wie 1000 Euro, exklusive einer Waffe. Und es sind alles Dinge die man im ganz normalen Tagesgeschäft verbrauchen kann, was verderbliches angeht.
Butter ist übrigens etwas was nicht als Vollkonserve machbar ist.
Aber sie hält auch mässig gekühlt noch einige Wochen, ist aber in unseren Breitengraden zum Kochen und aufs Brot wichtig.
Also ……..Butter in die Kühltruhe und wenn die ausfällt hat man mehrere Wochen Butter zum verzehren.
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Gefriergetrocknete Trecking-Nahrung ist sehr einfach zuzubereiten, aber wer sie nicht gewohnt ist sollte sich nicht nur darauf stützen.
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Was die meisten Leute auch gerne vergessen……
….das sind alltägliche Dinge wie ein Trocken-WC.
Hier in der Schweiz hat noch fast jedes Haus einen Luftschutzkeller mit meist sicher 40cm dicken Stahlbetonwänden, Panzertüre, Notausgang und Luftfilteranlage.
Und meist sind Gestelle für Notbetten und Trocken-WC-Sets vorhanden. Natürlich, ein Kübel und Plastiksäcke tuns auch…….
Aber vergesst nicht , eine grosse Menge an kleinen, …..sagen wir 18 Liter Plastiksäcken mit Zugband und grossen 35 Litersäcken um die kleinen zu verwahren. ( Geruch )
Zudem vergessen die meisten auch die Wasserkanister, am besten solche mit Hahn. Es gibt auch faltbare Kanister, denn Platz ist auch nicht unendlich.
Übrigens, nachdem man Wasser mit einem Katadyn-Filter gesäubert hat, kann man es haltbar machen indem man eine Silbermünze hinein gibt, es hält dann mehrere Wochen länger.
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In den USA gibt’s sogar Badewannen-Plastiksäcke die man in der Badewanne aus dem Hahn befüllen kann ( E-Bay für ca. 30 Euro ) und die einige Hundert Liter Wasser fassen. ( wenn mans rechtzeitig macht ) ….((((-:
Da man aber beim Blackout keine Vorwarnzeit hat, ist Mineralwasser mit Kohlensäure die Wahl für die ersten Tage.
Kohlensäure schafft ein saures Metier im Wasser, es bilden sich also keinerlei Bakterien oder sonst was.
So lange die Flasche beim öffnen …..“Pff“ macht, ist sie trinkbar und sauber.
Etwas was ich auch immer festelle und was immer vergessen wird …….sind „Einwegrasierer“ für den Mann und Binden für die Frau.
Natürlich, Stoff tut es auch und rasieren ist nicht Überlebenswichtig.
Aber Wohlbefinden ist in der Krise ungeheuer wertvoll……
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Medikamente sind auch sehr wichtig.
Gerade „Immodium“ gegen Durchfall. Wer in der Krise nicht das gewohnte Essen kann, ist gut beraten etwas gegen Durchfall zu haben. Ich habs selber erlebt, 3-4 Tage starken Durchfall kosten ungeheuer viel kraft. Nach 5 – 6 Tagen ist man nicht mehr gehfähig. ( bei mir waren es Salmonellen und ich war auf einer Insel )
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Antibiotika helfen bei vielen Verletzungen gegen Entzündungen und Schmerzmedikamente wie „Algivor“ die zugleich Entzündungen hemmen und entspannend wirken, sind ne Wunderbare Sache.
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Sollte es zu einem Blackout kommen, so ist es sehr gut wenn man einige Tage zu Hause ausharren kann.
Unsichtbar ist die beste aller Optionen. Wer nicht zu sehen ist, wird auch nicht belästigt, bestohlen, usw.
Also starke Lampen sind nicht unbedingt vorteilhaft. Die 80 Watt einer Campinggaz Gaslampe sind völlig ausreichend.
Gut beleuchtet in der Nacht zieht nur das Gesindel an.
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Und Herjeh……….
Ich höre immer wieder von Leuten die sich in den Wald flüchten wollen.
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Das ist der gröbste Unsinn, denn dort überleben wenns 5 Tage lang regnet, oder im Winter minus Temperaturen hat, …..also ich hab beides in der Armee gemacht, aber ich war damals 20 Jahre alt super gesund, stark und und und.
Naja, die habe ich heute noch eine robuste Gesundheit, aber schon damals fielen von unserer Kompagnie schon am zweiten Tag die ersten 10 Männer aus, nach 5 Tagen waren noch eine Handvoll gesund und Einsatzfähig, ich auch …..aber ich habe 70% des Tages dazu aufgewendet mich selber in Schuss zu halten. Kleider trocknen, warm halten Essen kochen, waschen.
Waschen ??? das ist sehr wichtig, denn verschwitzt wird man “ gefühlt“ nicht mehr warm.
Notkleidung ist dann das wertvollste überhaupt. Wer es mal erlebt hat weiss wie wohlig und gut man sich fühlt wenn man endlich was sauberes trockenes anziehen kann…… trockene Socken, ein Genuss….
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Ich bin auf dem Bauernhof aufgewachsen, ich war manches viel mehr gewohnt wie die anderen. Ich hab im Dauerregen meine Socken am Feuer getrocknet, dass Feuer klein und unter einer Blache gemacht …… denn mit dauernassen Füssen ist man nach 2 Tagen nur noch …….
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NRG Riegel der Bundeswehr sind gut als Ergänzung, aber man braucht etwas richtiges und ganz wichtig, etwas heisses zum Essen.
Das gilt übrigens auch für den Sommer.
Eine Büchse Ravioli ist alleweil besser und Schokolade ist ausgezeichnet, denn die gibt sofort Energie, geht sehr schnell ins Blut.
Energie ist extrem wichtig wenn einem kalt ist und Schokolade ist nunmal ein gutes „Trösterchen“.
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Ich selber bin kein Prepper, aber bei uns auf dem Hof hatte man einfach aus 2 gut überstandenen Kriegszeiten alles was nötig war immer irgendwo am Lager, ein Fass Benzin inklusive.
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Fehlte damals was hat mein Grossvater eben die „schwarze“ Sau geschlachtet und getauscht.
Und kam mal der Dorfpolizist vorbei um nach den rechten zu sehen, gabs für den halt nen guten Schnaps. Er kam dann ….wohl desswegen, öfters wie nötig, aber gesehen hat er dafür nie was.
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Tja, heute glauben die Menschen das der Staat für sie Sorgen muss, währendem der Staatsapparat nur für sich selber Sorgen wird.
Sie alle haben keinerlei Krisenzeiten miterlebt, ja ich auch nicht.
Nur bin ich mit den Geschichten meines Grossvaters aufgewachsen und die sagten mir das Vorbeugen immer besser ist denn dem Staat vertrauen.
Wir haben ein ganz neue Dimension der „Freiheit“ erlangt, aber es ist eben keine persönliche Freiheit wie ich sie als Kind noch geniessen durfte, sondern es ist die blosse Freiheit des Konsums.
Wir können heute unerhört vieles kaufen und die ganze Welt bereisen, aber wehe ein 12 Jähriger geht mit der Flinte des Bruders in den Wald und erlegt ne Krähe, dann kommt der ganze Repressionsapparat des Staates auf ihn zu.
Ich habe als 12 Jähriger Krähen geschossen mit der Flinte meines Bruders der Jäger war.
Auf der Gemeinde gabs damals für ein Paar Krähenfüsse 2-3 Franken.
Die Munition kaufte ja mein Bruder…..(((-: es war also ein gutes Geschäft und Krähen galten damals als Schädlinge.
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Und eben, zur Freiheit…… kein Nachbar hätte dazu irgendwas gesagt und wenn, meinten sie höchsten ich komme ja nun bald in die RS und dort könne ich ja noch viel mehr schiessen.
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Kommt mal eine Krise, …..wird es für mich sehr interessant werden wie die Menschen die überstehen wollen.