Katrin hat was verwechselt
Früher wurden Ehen am Altar geschlossen, „bis das der Tod euch scheidet“. Das wurde auch durchgesetzt. Die Siebenbürgener Sachsen sperrten zerstrittene Eheleute so lange in einen engen Raum, bis sie sich wieder vertrugen. Alles Schnee von gestern. In der protestantischen Kirche geht es wie im Freudenhaus zu. Katrin Göring-Eckardt hat es mit dem Vizepräsidenten der Evangelischen Kirche Deutschlands.
Früher gab es beim Grand Prix Boxenluder. Dann gab es bei Stefan Raabs Voksenrennen na was? – Voksenluder. Heute geht es bei frommen Rüstzeiten zu wie bei der Leepzscher Messe.
Katrin hat was verwechselt. Es ist aktuell Lutherjahr und nicht Luderjahr.
Sie hat einen neuen Menschen geschenkt bekommen. Da freuen wir uns doch!
Diese Tanzlehrertochter aus Thüringen ist wahrscheinlich ein „Uboot“ der AFD bei den Grünen. Sie läßt einfach kein Fettnäpfchen aus. Ihre gesamte „Lebensweise“ sowie „Inneres Gedankengut“ halte ich für dermaßen einem normalen Staatswesen abträglich und unerträglich. So gesehen ist sie einfach ein Geschenk für alle diejenigen, die die Grünen auf den Sondermüllhaufen der Geschichte entsorgen. Hoffentlich bleibt sie den Grünen noch lange erhalten, damit deren Exitus baldigst und vollkommen eintritt.
Ihrem Ex, einem Pastor aus Gotha, soll sie aber ihr Landtagsmandat geschenkt haben. Wäre doch eine goldene Geste. Oder? Und um die so toll zu finden, dass man ein Verhältnis mit ihr eingeht, muss man als Mann doch gehirnamputiert sein.