Wir müssen mehr Respekt fordern
„Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“
Diese Weisheit ist nicht vom Multikulti-Kritiker Björn Höcke oder dem im Auslandseinsatz gehärteten Exoffizier Götz Kubitschek, sondern entstammt den Federn von Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid. Wer es nachlesen will: „Wenn der Westen unwiderstehlich wird“, DIE ZEIT, 22.11.1991.
In einer harten schnellen, grausamen und wenig solidarischen Gesellschaft können wir weichliche Typen aus den Baureihen „Liberalala“, „Conchita“ und „Bionade“ nicht mehr brauchen. Zum Beispiel die vielseitig ungebildete Claudia Roth, die wegen jedem Vogelschiß gleich empört ist. Solche Typen müssen aufpassen, daß sie wegen ihrer Weinerlichkeit nicht von irgendeinem eingereisten Macho in die nächste Biotonne getreten werden. Der beliebte Integrationspreisträger Bushido war so angefressen von ihr, daß er Roth wie einen Golfplatz durchlöchern will.
Wenn wir überleben wollen, brauchen wir Kerle wie Tim Wiese, der kürzlich empört war, daß man ihm keinen gleichwertigen Gegner in den Ring schickte. Oder wenigstens Achim Winter, der zurück aus dem Frankreich-Urlaub am Atlantik seine neuen Fertigkeiten als Schlitzer demonstrierte.
Tichys Einblick machte mit einer Frankfurter Stecherei unter Jugendlichen direkt an der Hauptwache mit vier Verletzten auf und mit Messerattacken auch in Hamburg und Berlin. „Was graut da mit dem Morgen heran?“
Viele Migranten haben ein autoritäres und herausforderndes Benehmen. Sie erwarten von uns dasselbe. In unseren Leidmedien und im geförderten Kulturbetrieb ist diese neue heroische Zeit noch nicht richtig angekommen. Meine Freundin machte mich angeekelt auf einen besonders mitteilungsbedürftigen Totalversager aufmerksam: Axel Bosse. Solche ausgewrungenen Waschlappen, solche zu weich gekochten Kartoffeln, die wegen einer weggelaufenen Freundin öffentlichkeitswirksam rumhängen, sind für die Jugend, die langsam aber sicher in der Multikulti-Gesellschaft landet kein Vorbild. Liebe Leser, macht das Video aus, bevor der Bosse mit seinen Gallensteinen fertig ist.
Ist nicht zeitgemäß, dieses Jammern. Die Zeit, wo Männer Frauen stundenlang zuhörten, drei Stunden kuschelten, um zum Sex zu kommen (oder auch nicht) ist vorbei. Die war wegen ihrer biologischen Widernatürlichkeit schon Geschichte, bevor der erste Asyli in Schrumpfgermanien aufschlug.
Wir brauchen Typen, die vor Selbstbewußtsein strotzen und sich durchsetzen. Ein paar Zeilen aus der Feder unseres stolzen Integrationsbambibesitzers Bushido:
Du kannst mit uns kein Brot brechen
Nicht an unserm Tisch sitzen
Wir sind ein paar Stufen über und nicht neben euch
Aus welchem Holz wir geschnitzt sind, Dicka.
Im zugehörigen Video sieht man sauber geputzte Maschinengewehre. Oder sein provokanter Auftritt auf der Führerkanzel des Reichssportfeldes im Liedchen „GSD“. Mit diesem selbstverliebten Auftreten müssen wir Deutschen mitziehen. Sonst sind wir verloren.
Nochmal zu den Weicheiern. War sicher kein Zufall, daß sich ausgerechnet Peter Plate von der Mondänpopgruppe Rosenstolz über den Bambi an Bushido erregte:„Jemanden, der frauenfeindliche, menschenverachtende Texte gesungen hat, so einen Musiker auszuzeichnen, finde ich nicht korrekt.“ Rosenstolz stammt halt noch aus einer Zeit, in der die Grünen die kulturelle Hegemonie beanspruchten und in der sie vom zur Tuntenkarikatur erzogenen Mann träumten. Hier so ein hirnweiches Zitat: „Wir haben viel miteinander geredet, gelacht und geweint und wir haben festgestellt, dass uns so viel verbindet und wir zusammen so viel erlebt und erreicht haben, dass es jetzt der schönste Moment ist, einander Raum zu geben. […] Genau dafür schenken wir uns nun gegenseitig Zeit und lassen für den Moment los.“
Der blutleere Raum von Rosenstolz ist aus einer verflossenen Zeit. Der moderne Mann und die taffe Frau dagegen nutzen die Zeit und füllen den Raum. Wer an einem konsequenten Charakter arbeiten will, sollte sich einen mindestens mittelgroßen Hund anschaffen, denn so ein Rudeltier ist ein unbestechlicher Spiegel. Die Führung des Tiers verlangt und schult Beständigkeit, Konsequenz, ein kompaktes Auftreten und Raumbeherrschung. Alles Eigenschaften, die Autorität verleihen und Respekt erheischen. Und es gibt ständig eine Gegenkontrolle: Wenn der Hund macht, was er will, dann hat der Herr oder das Frauchen noch nicht die erforderliche Präsenz. Dann heißt es weiter am eigenen Auftreten feilen.
„Herrschaftszeiten“, sagt man bei unseren bayrischen Freunden.
Ich empfehle beim Lesen als musikalische Untermalung das depressive Gedudel eines Tim Bentzko, Andreas Bourani, Revolverheld, Silbermond, Sportfreunde Stiller , und…..und….und….und
Dazu die verklärten Gesichter alltagsuntauglicher junger weiblicher Naivchen, begleitet von ebenso jungen männlichen Waschlappen, all die Neles und Torbens ebenso alltagsuntauglicher Öko-Spiesser-Eltern, die mit ihrer politisch und ökologisch korrekten Erziehung ihren Kindern einen Bärendienst erwiesen und die dieses Land wie Mehltau überziehen.
Manche sagen, Trump mache Hoffnung, all den Filz beiseite zu räumen. In Deutschland wird das bei dem sehr eigenen Demokratieverständnis auf diesem Wege nicht klappen.
FDP-Lindner hat angesichts des Kandidatentheaters für die BP-Wahl gesagt, warum nicht einmal Demokratie versuchen – mindestens zwei respektable Kandidaten nominieren und dann abstimmen….
Klingt wie ein Vorschlag aus einer anderen Welt…..
Das ist ja der Witz: wenn ich heute mitbekomme welch musikalische Dünnbrettbohrer und Spüli-Fuzzis sich unsere Kinder und Heranwachsenden über die Trampolin-Trommelfelle hüpfen lassen denke ich oft, das Gesulze dieser Schrammeljuppies für geistige Rheumatiker würde spätestens nach 10 Minuten jedes Altenheim entvölkern und ich müßte den Fans dieses Schwuchtel-Genres bald auch noch die Rente zahlen. Da bekommt selbst WDR 4 den Charakter eines Heavy-, oder Death-Metal-Senders, der Rest dieser Stützstrumpf-Sender für musikalisch frühvergreiste Senioren wirft nach Helene Fischer die maroden Netze aus. Ein jeder nach seinem Geschmack, das geht in Ordnung. Aber was hier in dieser Hinsicht mittlerweile abgeht, erfüllt künstlerisch und qualitativ betrachtet lediglich
die Ansprüche von Hörern mit musikalisch defektem Lyrik-Rollator.
Leidmedien…
Haha, danke. Trifft genau mein Gefühl, wenn ich die lese
Deutschland ist krank, kaputt und im Eimer. Nicht nur, weil seine verweichlichte Jugend heute nicht mal mehr sich selbst, geschweige denn Frau, Kind, Haus und Hof oder gar das Vaterland verteidigen kann. Der Michel ist faul, feige, devot und obrigkeitshörig. 70 Jahre politisch-ideologische Gehirnwäsche, Konsumrausch und permanente mediale Beeinflussung haben gereicht ihm den furor teutonicus auszutreiben und aus dem Land mit der einstmals stärksten und revolutionärsten Arbeiterklasse in Europa und einem hochgebildeten breiten Bürgertum eine verblödete, verweichlichte und dekadente Spaßgesellschaft zu machen und eine linke Blockwart-und Gutmenschendiktatur zu installieren, die nach den Wünschen der eigenen Politiker möglichst schnell in Europa auf(unter)geht und alle Nationalstaatlichkeit in Brüssel abgibt. Wohl wissend, der Michel in der Masse entweder völlig unpolitisch oder politisch völlig unwissend und naiv wehrt sich nicht und rennt brav alle 3 Jahre zu Wahlschlachtbank, um all dies auch noch „demokratisch“ abzusegnen und zu legitimieren, nur um möglichst schnell wieder seine Ruhe zu haben, obwohl er weiß, nur das kleinere Übel wählen zu können. Der Michel wird also weitermarschieren, bis zum bitteren Ende, auch wenn alles in Scherben fällt, und bis es längst zu spät ist. Im Gottvertrauen auf Murksel & Co., die die Bürger dauernd belügen und für dumm verkaufen. Macht nichts, alles besser als Protest und Widerstand. Das „Opfer“ ist dem Michel zu groß. Stattdessen trauert man den guten alten Zeiten und dem eigenen ehemaligen Wohlstand hinterher und wundert sich auch noch, wie durch die Politik der eigenen Regierung der Deutschenhass in Ländern wieder ausbricht, in denen der Deutsche dank seiner Währungskraft seit Jahrzehnten ein gern gesehener Gast war. Reise-und Exportweltmeister, ob nun selbsternannt oder nicht, das ist vorbei. Stattdessen hängen mittlerweile Millionen Bürger mehr schlecht als recht lebend am Tropf des Staates und werden durch Sozialalmosen immer weiter korrumpiert. Tendenz der Ausgaben und Almosenempfänger Jahr für Jahr steigend und auch so gewollt. Immerhin ist das eine ruhige und sichere Wählerschaft, schließlich beißt man nicht die Hand, die einen füttert, wenn man es sich erst mal in so einem Schmarotzersystem wohnlich eingerichtet hat. Eine Win-Win-Beziehung also. Wen soll da noch wirklich wundern, was der Michel sich alles gefallen läßt und Staat und Regierung mit ihm weiter machen und das sich diese Nation daher in der Tat selbst abschafft? Und wie heißt es doch so treffend, wer in der Demokratie schläft, der wacht in der Diktatur auf. Diesmal halt in einer EU-Diktatur.
Meine Generation hätte sich die in Muckibuden für arbeitsscheue Deppen, mit Steroiden aufgepumpten und mit Frittenfett geölten Musel-Michelinmännchen durch die Arschritzen gezogen. Die meisten von denen sind nur ekelhaft aufgepumt und aufgedunsen, Luftpumpen die ihre fetten Tentakel kaum noch hochkriegen und durch chemische Wundermittelchen wahrscheinlich Eier in der Größe von Kieselsteinchen im Beutel haben. Wir haben unsere Mädels nicht angrapschen lassen, da gab es für den Grapscher meist sofort was auf die Fresse. Auch auf die Gefahr hin selbst ordentlich was einzustecken. Wir brauchten uns nicht aufpumpen und mit einer Horde Kumpels zu umgeben um abschreckend zu wirken, denn von Haus aus waren viele von uns äußerst abgehärtet und wurden zur körperlichen Gegenwehr erzogen, wenn diese angebracht war. Sich für sein Mädel nicht zu prügeln, es von anderen anfassen oder beleidigen zu lassen galt als Schmach und Schande, als Kastration des männlichen Selbstbewußtseins und als verachtenswert feige. Ich selbst habe dafür als junger Mann austeilen und einstecken müssen, aber ich bin als Mann mit meinen „Eroberungen“ ausgegangen und auch als solcher wieder heimgekommen.
Vielleicht erinnert sich der eine oder andere daran: das eigene Mädel wurde mies angemacht oder begrapscht, sodass die Fäuste flogen. Sie sagte danach: wir hätten gehen sollen, du mußt dich für mich nicht mit Idioten prügeln. Aber du hast sie angesehen und registriert, für sie warst du ihr Held, denn du warst für sie da und ein richtiger Mann (manchmal war das natürlich auch unnötig schmerzhaft und dumm, aber eben eines wahren Mannes würdig 😎).
Doch wer seine Söhne wie Mädels erzieht, sie an Spielkonsolen verfetten läßt und behütete, sanftmütige Heulsusen aus ihnen macht, verhilft diesen armen Geschöpfen zu einem lebenslangen Dasein als Amboss und Sandsack für die durch ihre rückständigen Alten ideologisch und religiös verblödete Brut zukünftiger Türsteher und Hilfsarbeiter.
Auch etwas härter herangenommene Jungen sind später liebevolle, fürsorgliche Väter und Ehemänner. Aber sie langen ohne zu fackeln hin, wenn jemand ihre Frauen oder Kinder anfasst. Einem Praktikanten, Kerl wie ein Baum aber Memme vor dem Herrn, habe ich einmal gesagt, daß er allein schon meine Kindheit mit Sicherheit nicht überlebt hätte (Anm.: ich hatte sehr gute, liebe Eltern). Doch letztendlich ist dieses verweichlichte Kerlchen nur ein Spiegelbild unserer pädogrün verseuchten Gesellschaft, d.h. wir sind als Eltern/Erziehungsberechtigte mit verantwortlich für die Entscheidung was aus unseren Kindern werden soll: verweichlichte Claudi Roth Heulsusen-Schisser oder lebenstüchtige, kluge und bei Bedarf wehrhafte Menschen auf die man als Vater und Mutter stolz sein kann, auch wenn der junge Mann mal mit blutender Nase heimkommt.
Natürlich, die Zeiten haben sich geändert und die Hemmschwelle zur Gewalt ist gesunken. Aber auch darauf kann man sein Kind entsprechend vorbereiten, auch was die Anwendung von Hilfsmitteln zwecks Abwehr von körperlicher Gewalt angeht. Man kann ihnen vermitteln sich mit Freunden zu organisieren in der Art, wie es die bevorzugt in Rotten auftretenden Bückbeter händeln. Denn diese Spezies sucht und findet in der Regel Opfer, keine Gegner. Der autochthone Deutsche sollte seine Kinder daher nicht diesem feigen Mob überlassen, und das ist eine Sache der Erziehung. Denn im warmen, wohlbehüteten Wohnzimmer wird kein Kind straßentauglich, und das ist heute wohl unbestritten nötiger als es das jemals war, leider.
Ein Junge weint nicht, ein Junge beißt / sich auf die Zunge, auch wenn das Herz reißt……stammt von Gerhard Schöne und ist gut 30 Jahre alt und aus der DDR (für die, die es nicht wissen) auch so ein Weichei, damals schon! Und auch die Beatles damals, eine Katastrophe, was aus dieser Jugend nur werden soll. Seit über 2000, ach was sage ich, schon viel länger geht es mit der Jugend begab. Aber jetzt sind wir wirklich unten. Und natürlich ist diese Verweichlichungsmusik von unseren volksverdummenden Kulturpolitikern gefördert worden, um uns kaputt zu machen. So etwa schrieb es Herr Prabel im vergangenen Jahr. Und er jammerte den Zeiten der „Polonaise Blankenese“ nach. Dieser Qualitätsmusik, die ja heute unterdrückt wird. Vielleicht träumt er ja auch davon, wie der Wolfgang der Heidi von hinten an die…..Schultern fasst. Denn kuscheln ist ja, mit einem Verweis auf die Asylanten, längst out, ja echt unmännlich schon aus biologischer Hinsicht. Da ist die Sache mit Heidis……Schultern doch viel direkter und männlicher! Dumm ist nur, das dieses heute ja nur den Ausländern vorbehalten ist. (was ich hiermit jedoch keinesfalls verharmlosen will) Also wohl besser doch keine Polonaise. Da schaffen wir uns lieber einen Hund an, an dem die Weicheier sehen, was in uns steckt. Ganz beliebt sind z.B. Pibull, Bullterrier, Mastiff und ähnliche die männlichkeit unterstreichen Hunderassen. Und somit sind die Weicheier dran schuld, wenn Deutschland ganz auf den Hund kommt.
Lieber Anders, ich hatte schon damals zum Ausdruck gebracht, daß die Polonäse nicht ganz mein Ding war, obwohl ich Polen ansonsten sehr mag. Aber wir sollen uns doch nicht zum Richter über andere Leute machen, die diesen Musikgeschmack haben? Das In-Reihe-Laufen durch die Säle hat Millionen Fans Spaß gemacht.
Meine Ex-Nachbarin hat einen Pitbull namens „Carlo“, der sehr gut auf sie hört. Die wäre nicht beim Joggen vergewaltigt und getötet worden. Hunde sind vor allem was für Frauen. Tiere und Mädchen, das ist überhaupt ein unerschöpfliches Thema…
Ich bin per Quereinstieg bei diesem wunderbaren Artikel gelandet und möchte hier allen Mut machen, denn noch scheint Deutschland nicht verloren! Es sieht so aus, als ob eine Generation roher, streitsüchtiger und kampfbereiter Menschen heranwächst, die offenbar planen und in der Lage sein werden, ihr Land zu verteidigen. Letzte Woche erzählte mir eine entsetzte Helikoptermutter unter dem Deckmantel der absoluten Verschwiegenheit, dass ihr Sohnemann sich im Kindergarten immer öfter mit den Migrantenkindern prügele, obwohl die in der Überzahl seien und er setze sich auch noch durch, wie schrecklich! Teilweise formierten sich richtige Banden – meine Nachfrage ergab, dass die Migrantenkinder sich zusammenrotteten und zum Angriff übergingen, was die anderen Kinder ihrerseits mit Rudelbildung, Kampfgeheul und Sturm auf den Feind quittierten. In dem Alter scheinen archaische Instinkte noch nicht aberzogen. Bleibt zu hoffen, dass den besorgten Eltern dies auch nicht gelingt. Ich denke, die Chancen stehen gut, denn die hiesigen Kinder wachsen in der Realität auf. Die anderen Generationen hingegen scheinen verloren. Obwohl: Meine Mutter, die öfter mit dem Zug unterwegs ist, hat sich einen Schirm gekauft, der gleichzeitig als Schlagstock zu verwenden ist.
Wer schreibt nur so so einen flachgeistigen Stuss zum Schluß? Sind Sie das etwa selbst, Herr Prabel, um sich noch etwas Rechtfertigung zu geben?
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Lieber Herr Dr. Prabel,
falls wir uns mal treffen in diesem Leben: Als erstes würde ich auf Ihrem wunderbaren Grundstück ein paar ansprechende Photos machen.
Ihnen und allen Lesern: Einen schönen Sonntag!