Aufklärung ist kein Rassismus
Der Türkenpräsident Erdogan will unter anderem das Blut von Cem Özdemir untersuchen lassen, weil dieser im Deutschen Bundestag für die Armenienresolution gestimmt hat.
„Dort (im Bundestag) soll es elf Türken geben“, sagte Erdogan. „Von wegen. Sie haben nichts mit Türkentum gemein. Ihr Blut ist schließlich verdorben.“ Und er legte noch mal nach. „Manche sagen, das seien Türken“, sagte Erdogan in Istanbul. „Was denn für Türken bitte?“ Erdogan sprach sich dafür aus, den Abgeordneten Blutproben entnehmen zu lassen. „Ihr Blut muss durch einen Labortest untersucht werden.“
Liebe Frau Dr. Merkel, das halte ich rein subjektiv für Rassismus. Wenn man an die Verderbtheit des Bluts glaubt. Houston Stewart Chamberlain, Schwiegersohn Richard Wagners in Bayreuth, sah in den Juden eine durch ein „blutschänderisches Verbrechen“ gegen die Natur hervorgegangene „Bastardrasse“ mit unreinem Blut. Da Frau Dr. Merkel den Bayreuther Hügel anläßlich ellenlanger Musikdarbietungen bereits besucht hat, müßte sie darüber informiert sein.
Als Hitler im Frühjahr 1934 Italien besuchte, hielt er dem sichtlich genervten Mussolini belehrende Vorträge darüber, daß alle mediterranen Völker mit Negerblut belastet seien, also auch die Italiener. Der Gastgeber war stinksauer.
Wir stoßen hier auf ein interessantes kulturelles Phänomen. In vielen Ländern, wie man sieht auch in der Türkei, sind rückschrittliche biologistische Überzeugungen immer noch oder schon wieder fest verankert. Der Glaube an die Verderbtheit des Bluts ist zudem vermutlich oft rassistisch.
Nun hat der Bundestag eine Delegation in die Türkei entsandt, welcher Karl Lamers, Henning Otte, Ingo Gädechens, Rainer Arnold, Karl-Heinz Brunner, Alexander Neu und Agnieszka Brugger angehören. Kein Bundestagstürke ist dabei, wohl aus Schiß vor der Blutprobe. Ich schlage Außenminister Steinmeier und Kriegsministerin von der Leyen wegen des mutigen Auftretens gegenüber Präsident Erdogan für eine Tapferkeitsmedaille vor.
Das ist nun mal die Ausgangslage: Rassismus wird gemeinhin mit verdorbenem Blut bestimmter Rassen begründet. Oder an der Blutprobe wird mit der augefeilten Labortechnik des 21. Jahrhunderts bestimmt, ob jemand Türke ist. Vielleicht bekommt man die deutsche Staatsbürgerschaft bald nur noch nach Bluttest und Ariernachweis? Frau Dr. Merkel ist erstaunlich wendig und prinzipienlos, bei ihr kann man nie wissen…
Einige Moslems, darunter der Islamfunktionär Mazyek halten schon Kritik – eine Errungenschaft der Aufklärung des 18. Jahrhunderts – für Rassismus. Er halte das Wort „islamkritisch“ für verharmlosend, meinte Mazyek im Deutschlandradio:
„Ich kann dieses Wort nicht mehr hören. Das ist schlichtweg ‚islamfeindlich‘. Und das ist Rassismus. Und Rassismus ist keine Meinung, sondern letztendlich ein Verbrechen. Und es verstößt gegen unsere Grundsätze.“
Es ist sehr verwunderlich, daß sich Mazyek nicht über den offensichtlichen Blutsglauben seines Glaubensbruders Erdogan aufregt, sondern über die Errungenschaften der europäischen Aufklärung. Aufklärung und Kritik haben mit Rassismus nicht notwendig etwas zu tun. Aufklärung ist in Mitteleuropa seit etwa 250 Jahren – wenn man mal vom Dritten Reich und dem Ostblock absieht – auch kein Verbrechen mehr.
Mazyek muß uns mal erklären, warum der Islam eine Rasse ist? Ich dachte immer, er wäre eine Religion? Wenn der Islam eine Religion wäre, dann wäre Islamfeindlichkeit kein Rassismus, sondern Religionsfeindlichkeit. Und Islamkritik wäre kein Rassismus, sondern Religionskritik.
Was sind überhaupt „unsere Grundsätze“ im Mazyek-Zitat? Islamische Grundsätze? Dann gute Nacht! Fragen über Fragen!
Seltsam, daß das Deutschlandradio nicht nachfragt, wo es peinlich unlogisch wird. Wenn Mazyek als ehemaliger Student von vier verschiedenen Fächern (Philosophie, Volkswirtschaft, Politikwissenschaft und Arabistik) Aufklärung, Rassismus und Religion durcheinanderwirft, ist das ein Armutszeugnis. Nicht nur für den Islamfunktionär, sondern auch für den von den Bürgern zwangsfinanzierten Agitations- und Propagandasender DLF.
Wenn man dazu auch noch weiß dass die „Türkische Nation“ eine von Atatürk kreierte Fiktion ist wird es völlig absurd. Die Bevölkerung der heutigen Türkei setzt sich aus allen möglichen Resten der muslimischen Bevölkerung des Osmanischen Reichs zusammen. Erdogan z. B. stammt von islamisierten Georgiern ab, unser „Türkischstämmiger“ Grünenchef von Tscherkessen. Desweiteren gibt es in der Türkei noch jede Menge Kurden, im Südosten Araber, außerdem Nachkommen von Bosniern und Albanern usw. usf.
Atatürk? Liegt der Islamgegner noch an der Kremlmauer, sozusagen?
Eigentlich ist es egal, ob sie sich beim Beten bücken und dabei gegenseitig ihre fetten Ärsche in die Visage pressen. Es ist zudem Schwanz, ob ranziges Öl oder Gülle durch ihre Adern pulsiert. Sie können fasten oder es bleiben lassen, sich den Zucker am Zuckerfest gegenseitig in die Ärsche stopfen und ihren religiösen Schwachsinn unter Ihresgleichen zelebrieren, so oft und wann immer ihnen danach ist.
Nur eines sollten Sie nicht tun: Gastvölker, von denen sie sich in großer Zahl aushalten und am kacken halten lassen, mit ihrem erbärmlichen, rückständigen und menschenverachtenden Allah-Siff verachten, belästigen oder versuchen, diesen abartigen Steinzeit-Dreck in ein Gastland zu implementieren oder sogar der Bevölkerung aufzuzwingen.
Ein Blick auf all die Länder aus denen sie herkamen und immer noch herkommen reicht völlig aus um zu erkennen was aus den Ländern wird, wenn sie in zu großer Anzahl aufgenommen werden. Es fängt an mit einem Haus, dann folgt die Straße, danach ganze Straßenzüge und Stadtteile. Letztendlich verdrecken und verfallen ganze Städte zu muslimischen Enklaven. Der Deutsche wird zunehmend verdrängt, zur (clan)terrorisierten Minderheit in seiner Heimatstadt, von desinteressierten, unfähigen oder mainstream-schleimenden Politikern verraten, verkauft und allein gelassen. Medienwirksames Leugnen oder schönreden ist zwecklos, die Umvolkung ist längst in vollem Gange.
Die Polit-Mulitikulti–🐖🐖 aber, z.B. Warzen-Roth und sonstiges, linksgrünes Sozigeschmeiss, leben in gepflegten, abgesicherten, sauteuren Lofts, Häusern, Palästen und Wohngebieten wo all die geflüchteten Facharbeiter, Ingenieure, Ärzte und Fickilanten tunlichst draußen bleiben und, fernab jeglicher Realität, predigen sie dem für dumm erklärtem Volk Wasser und saufen perfide den besten Wein. Sie schwimmen in gepflegten Pools, das entmündigte Stimmvieh ersäuft in den von ihnen geschaffenen, als kulturbereichernd angepriesenen verdreckten Stadt-Kloaken.
Eine fettgefütterte, hochalimentierte, schmierige Politblase mit miesester Abschaumqualität muß schnellstens zum Platzen gebracht und entsorgt werden, damit Deutschland nicht zum schariaverseuchtem Kalifat und Entwicklungsland verkommt und unsere Nachkommen Herr im eigenen Land bleiben. Alles andere wäre das berühmte und zutreffende „Perlen vor die Säue werfen“.
Ansonsten sei ein Jeder willkommen, der seine politische Gesinnung und seinen religiösen Scheissdreck dort läßt wo er herkommt und sich nicht fanatisch beflissen fühlt, das ihn aufnehmende Gastland damit zu verseuchen.
So wie Sie schreiben wahre Looser, Herr Adler! Es gibt Menschen, die sich ganz besonders groß fühlen, wenn sie andere klein machen können. Wie klein sind Sie, oder fühlen Sie sich, wenn Sie sich mit diesem unterirdischen Geschreibsel erhöhen können?
Ich mag Sie, Herr anders, vor allem Ihren Durchblick und Ihre analytische Scharfsinnigkeit in Bezug auf die Beurteilung Andersdenkender. Natürlich bin ich ein Lo(o)ser, das ist in dieser Gesellschaft leider mittlerweile, dank der linksgrün versifften GroKo, ein jeder hart arbeitender Steuerzahler (ausgenommen vor allem die abkassierende Asylindustrie, deren Gewinner ich als dreckige Volksschädlinge betrachte). Der kleine Mann und Malocher sind die wahren Loser, denn alle anderen haben nun einmal „nichts zum losen“ oder drücken sich geschickt und politisch legitimiert davor. Und gerade weil ich so klein bin oder mich zumindest so winzig fühle (ebenfalls Dank parasitärer, arschkriechender Politiker, z.B Erdogan-Stiefelknechte), schreibe ich grottentief unterirdisch. Solange wie dieser 🐖🐖-haufen regierungsfähig bleibt werde ich dermaßen tief unterirdisch schreiben, bis ich zum Erdkern durchgedrungen bin, notfalls wühle ich mich bis nach Australien durch.
Man konnte das Stimmvieh einige Jahrzehnte lang lässig verarschen, dank Internet funktioniert das aber für diese Polit-Paulis nicht mehr so reibungslos wie früher. Das Volk hinterfragt plötzlich und wird endlich wach, zumindest schon ein beachtlicher Teil der verantwortungsvollen Bürger. Das sind die Leute, die sich um die gesellschaftliche Entwicklung, die Finanzierbarkeit des Irrsinns und die Zukunft dieses Landes und ihrer Kinder und Enkelkinder sorgen. Es sind die schamlos geplünderten Zahlmeister der Nation, deren Steuergelder und Kleinspar-Guthaben von schwerstkriminellen, asozialen Polit-Laiendarstellern und Banker-Bankräubern hemmungslos versemmelt werden. Die „Gentleman“ bitten zur Kasse.
Ihnen, Herr @anders, sei weiterhin der alptraumlose
Gutmensch-Schlaf gegönnt.
Zum Ende noch mein Wort zum Samstag, nur für Sie ganz persönlich:
🤔 😂 Sei ein ganz Großer, lerne schweigen ohne zu platzen
Danke für die mir entgegengebrachte Ehre und Wertschätzung meines unterirdischen Geschreibsels. Denn genau das regt scheinbar Ihre Phantasie an. Sie, als mein persönlich auserkorener Proband, geben mir damit tatsächlich das Gefühl der „Erhöhung“ , obwohl mir solche Wesenszüge von Natur aus fremd sind. Allerdings ist mir durchaus bewusst, niemand wird sich jemals über Sie erheben können, denn Sie leben und verteidigen lediglich die Ihnen zugestandene Weltanschauung. Das aber sollten Sie auch anderen gestatten, es nennt sich Meinungsfreiheit und war in Deutschland bis vor einigen Monaten nur sehr selten in Politik und Medien ein Gesprächsthema.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.
…natürlich die Gentlemen (plural) statt
der Gentleman ( singular). Sch…automatische Korrektur.
Gut geschrien Adler!
Wenn eine fleißige und blühende Hochkultur von ungebildeten und faulen „Naturvölkern“ erst unterwandert und dann übernommen wird und sich dagegen weder währt noch die Machtposition behauptet, sondern ganz freiwillig und devot diese Übernahme nicht erkennt oder erkennen will und gewähren läßt oder sogar noch forciert ist das spätrömische Dekadenz. Die Folgen sind bekannt.
Nee, erzählen Sie mal. Da war ich wohl krank, glaub ich.
Wahrscheinlich wohl nicht nur krank!