Daumenlutschen war gestern
Vor zwei Monaten habe ich noch überlegt, was man aus der Daumenlutscher-Story des Struwwelpeter alles machen könnte, um Frau Dr. Merkels Chaospolitik satirisch zu begleiten. Damals hatte ich das Projekt mangels zündender Ideen zurückgestellt.
Inzwischen ist mit scharfen Werkzeugen viel passiert. Freilich ist das nicht nur das Werk von frisch Zugereisten, die unter dem Label „Flüchtling“ journalistisch vermarktet werden. Aber seltsamerweise häuft sich der Schneid- und Hiebwaffengebrauch seitdem diese „Flüchtlinge“ völlig unsortiert reingelassen wurden. Es ging mit dem Mord an Khaled los, der von der Lügenpresse erstmal den braven Sachsen angehängt wurde. Der Verdacht liegt wegen Sebnitz nah: aus primitivem Rassenhaß der Journalisten gegen die Sachsen.
Das Beispiel, welches die dümmliche oder boshafte Merkel-Politik am besten entlarvt, ist der Leipziger Stückelmord. Noch vor einem Jahr wurde den Sachsen vorgehalten, daß ja gar keine Moslems in ihrem Bundesland wohnen würden. Worüber sich PEGIDA denn aufregen würde! Nun hat sich das geändert. PEGIDA hat was zum Ärgern. Zahlreiche Leichenteile waren in einem Leipziger See gefunden worden. Mittlerweile ist es raus: Es waren ein Mann und eine Frau, die aus Tunesien geflohen waren, um einem Ehrenmord zu entgehen. Frau Dr. Merkel hat offensichtlich völlig unkontrolliert auch den Rächer der Familienehre reingelassen und der hat ganze Arbeit geleistet. Es muß, wenn man der Lügenpresse doch mal ein Stückchen glaubt, abscheulich zugegangen sein.
Wahrscheinlich hat der Mörder bei der Einreise noch einen Teddybären zugeworfen bekommen und grüne Jungfrauen haben auf dem Bahnsteig „Welcome!“ gesungen. Die sind eben total idealistisch, doof und glauben an die Märchen vom edlen Wilden.
Wer wirklich verfolgt ist, sollte einen großen Bogen um die Europäische Union machen, weil seit Merkels Fehlentscheidung in weiten Teilen Europas blanke Anarchie und rohe Gewalt herrschen.
Bisher sind wie durch ein Wunder fast keine Deutschen zu Schaden gekommen. Fast immer hat es ahnungslose und unschuldige Ausländer erwischt. Heute war beispielsweise ein Somali zu „lebenslänglich“ verurteilt worden, weil er einen Wolof (Angehöriger eines westafrikanischen Stammes) erstochen hatte.
So, nach diesen einleitenden Gedanken nun das Spottgedicht auf die pflichtvergessene und verantwortungslose Frau Dr. Merkel.
“ K o n r a d ! “ sprach die Frau Mama,
„Ich geh‘ aus und du bleibst da.“
Sei hübsch ordentlich und fromm,
Bis nach Haus ich wieder komm‘.
Und vor allem, Konrad hör‘ !
Geh nicht auf die Straße mehr;
Denn der Flüchtling mit dem Beil
Kommt sonst her in großer Eil,
Und die Köpfe schneidet er
Ab, als ob Papier es wär‘.“
Kaum ist nun die Mutter raus
Geht der Konrad aus dem Haus.
Bauz ! Die Autotür springt auf,
Und herbei in schnellem Lauf
Springt der Flüchtling auf die Straß‘
wo grad Muttis Konrad saß.
Weh ! Jetzt geht es hick und hack
Mit dem Beil die Rübe ab,
Mit dem großen scharfen Beil !
Hei ! Das geht in großer Eil.
Als die Mutter kommt nach Haus,
Sieht der Konrad schaurig aus.
Ohne Kopf liegt er vorm Haus,
der Kanzlern macht das gar nichts aus.
Hammer Beitrag, hat mir echt gut gefallen der Beitrag. Weiter so top (y)
Und die Moral von der Geschicht´: Konrad, vergiss die Knarre nicht!
Warum ist diese „Irre“ immer noch da welche ohne Rücksicht auf Verluste und mit aller Gewalt den Friedensnobelpreis haben möchte?