Der Abschaum des Universums attackiert die Polizei
Fast glaubt man, daß die überstudierte Jenaer Merkel-Jugend gerade wieder einmal ihre Gutmenschen-Folklore mit Eisenstangen praktiziert. Bei genauerem Hinsehen stellt man jedoch erleichtert fest, daß der Schauplatz die gute Stadt Paris ist. Bei einer Protestdemonstration der Polizei gegen rohe Gewalt wurden zwei Polizisten mit dem jugendlichen Idealismus der bunten Vielfalt in ihrem Auto mit einer Brandbombe „bereichert“. Wirklich sehenswert!
In Teilen von Frankreich ist offensichtlich die bürgerliche Ordnung zusammengebrochen. In Rennes wurden 19 Randalierer festgenommen, weil sie Gegenstände ins Gleis der U-Bahn gekippt hatten. In Paris gab es Straßenkämpfe mit Molotow-Cocktails, weil den Gewerkschaften die Arbeitsmarktreform der Sozialisten nicht schmeckt. Es gibt nicht nur das finstere Dunkeldeutschland, sondern auch das ewigmorgige von Brandsätzen hell erleuchtete Gallien.
Jetzt stellt sich auch noch heraus, daß fast alle französischen Sicherheitsorgane von moslemischen Eiferern und ihren Zuträgern durchsetzt sind. Der Flughafen Charles de Gaulle hat größte Probleme mit frommen Moslems im internen Security-Bereich. In den letzten Jahren wurden auf den Pariser Flughäfen über 600 Leute wegen ihrer wortgetreuen Koran-Auslegung und wegen Vorstrafen der Zugang zu den Hochsicherheitszonen gesperrt. Entlassungen sind in Frankreich so gut wie unmöglich, so daß sie weiter im Flughafenbetrieb arbeiteten.
Auch das Konzerthaus Bataclan, in welchem am 13. November des vergangenen Jahres ein Massaker verübt wurde, war offensichtlich von Gotteskriegern unterwandert. Jesse Hughes, der Sänger der Band „Eagles of Death Metal“ äußerte dazu in einem Interwiev: „Die Medien fassen zusammen, und wichtige Einzelheiten gehen verloren. Das wichtigste Detail ist, dass sie (die Terroristen) bereits mitten innerhalb des Gebäudes waren, als sie mit dem Schießen anfingen. Dass sie sich dort lange aufhielten, und dass drei Leute (der Terrorgruppe) hin- und hergingen, bedeutet, dass sie Leute vom Sicherheitspersonal kannten. Sie kannten Rausschmeißer. Sie kannten Türsteher.“ Das ganze Interwiev > Hier.
Ganz Paris wird nicht von Präsident Hollande, sondern vom Islamischen Staat kontrolliert. Jesse Hughes zu den moslemischen Siegesfeierlichkeiten: „Am Tag danach haben Muslime im Stadion die Schweigeminute ausgebuht, und die Presse hat kaum darüber berichtet. Ich sah Muslime, die während des Angriffs in den Straßen feierten. Ich sah das mit meinen eigenen Augen. In Echtzeit! Woher wussten sie, was vor sich ging? Da muss es eine Abstimmung gegeben haben.“
Die hilflose Beschreibung der Unstimmigkeiten ist eigentlich fruchtlos. Aus den Vorgängen müssen zielführende Schlußfolgerungen abgeleitet werden. Es ist erforderlich, daß der Staat wieder Analyseinstrumente in die Hand nimmt, deren Anwendung er aus Gründen der Antidiskriminierung derzeit verweigert. Dazu gehört das Profiling und die umfassende Statistik nach soziologischen Kategorien, Merkmalen der materiellen Aneignungsweise, der Volksgruppen und Religionen. Dabei reicht es nicht pauschal die „Gewerkschaften“, die „Jugendlichen“ oder den „Islam“ zu erfassen und es genügt auch nicht nur die „Kriminalität“ oder die „Armut“ zu beleuchten. Ohne umfassende Analysen gibt es keine angemessenen Reaktionen auf Gewalt und die Gesellschaft kann ebenso wenig gezielt dagegen vorbeugen. Die Lehren der Frankfurter Schule, des Koran, der Mao-Bibel oder der Gendermafia nur mit Städtebauprogrammen wie „Schöner wohnen“ oder mit örtlichen Sozialklempnern zu bekämpfen ist einfältig und naiv. Ohne Statistik und Profiling stochert der Staat im Nebel herum, sowohl was „Sozialprogramme“ betrifft, wie auch die Auswahl von Sicherheitspersonal.
Jesse Hughes dazu: „Sie (die Terroristen) wissen, dass da draußen große Scharen weißer Jugendlicher sind, die dumm und blind sind. Das sind diese reichen weißen Kids, die mit einem linken Lehrplan aufgewachsen sind von der Zeit an, als sie im Kindergarten waren, überflutet mit hochtrabenden Ideen, die nichts als heiße Luft sind. Man sieht, wohin sie das gebracht hat.“
Die Polizei ist der Prügelknabe dieser strohdummen Gutmenschen, sowohl der Merkel-Jugend als auch von deren französischen Kollegen. Früher hat die Polizei die Bürger geschützt. Heute muß die Polizei von uns Bürgern gegen den idealistischen Abschaum des Universums unterstützt werden. Zumindest moralisch.
Das schlimmste an den meisten der Krawallbrüder ist ja, dass sie nicht einmal von ihrer Sache überzeugt sind. Es sind Abteuerreisende, die ihrer Wohlstandsverpflichtung entfliehen wollen und wie bei einem Musikfestival etwas besonderes erleben wollen. In Paris sind es die Kinder der propperen Mittelschicht, die zu wenig zu tun haben und in Calais, einem anderen Beispiel, sind es die Töchter der Mittelschicht, die in den Semesterferien ein Praktikum mit besonderem Kick erleben wollen:
http://inselpresse.blogspot.com/2016/05/breitbart-calais-wo-den.html
Sie sind die willigen Idioten, die es braucht, um eine Gesellschaftsordnung zu zerstören. Merken werden sie es erst, wenn es schon zu spät ist und das Elend bei ihnen an der Haustür klopft.
@Ingmar
Ja, die zerstören ihre eigene Zukunft.