Merkels Sündenregister
Es gibt Menschen, die alles was sie anfassen ruinieren. So ein Individuum ist Frau Dr. Merkel. 2000 begann sie zunächst mit der Zerstörung der CDU. Ihre Opferliste: Helmut Kohl, Wolfgang Schäuble, Laurenz Meyer, Friedrich Merz, Edmund Stoiber, Roland Koch und übermorgen Guido Wolf aus Baden-Württemberg. Mit der Energiepolitik, mit der Bankenrettung, der Griechenlandhilfe und der Asylkatastrophe hat sie zehntausende Mitglieder aus der Partei vertrieben, nachdem sie auf allen genannten Gebieten Rechtsbrüche und Alleingänge auf dem Kerbholz hat.
Die Ruinierung der Energieversorger ist ihr Werk. Nicht nur die Großen wie E.on und RWE gehen auf dem Zahnfleisch, sondern auch die Stadtwerke. Nicht nur die Stillegung der Kernkraftwerke ist dafür ausschlaggebend, sondern auch die Privilegierung der unwirtschaftlichen Windkraft und des flatternden Photovoltaikstroms. Millionen Familien in Deutschland können ihre Stromrechnung kaum noch bezahlen. Eine unsoziale, ja geradezu asoziale Armensteuer mit gigantischen Ausmaßen wird über den Strompreis bezahlt. Und daran ist Frau Dr. Merkel mit schuld.
Die Kanzlerin hat die Insolvenz der Banken auf Kosten des Steuerzahlers hinausgezögert und ebenso den Bankrott Griechenlands. Zum Dank schützt Griechenland die EU-Außengrenze unter fadenscheinigen Vorwänden nicht (angeblich Probleme der Grenzziehung mit der Türkei). Wenn Merkel den Rauswurf der Hellenen aus der EU nicht verhindert hätte, würde die EU-Außengrenze sich auf dem Gebiet von zuverlässigen Partnern befinden und nicht offenstehen wie ein Scheunentor. Griechenand hat an der Grenze zum kleinen und völlig ungefährlichen Mazedonien immer wieder mit dem Säbel gerasselt, provokante Militärmanöver und Panzerparaden veranstaltet und beschwert sich nun über den Grenzzaun. Und Kanzlerin Merkel hat nun auch noch Mitleid…
Die trampelige Außenpolitik der Kanzlerin kulminierte im Oktober 2015 in einem Eingriff in den türkischen Wahlkampf und die einseitige Unterstützung Erdogans. In außenpolitisch interessierten Kreisen wurde der Zeitpunkt der Merkel-Reise kurz vor der Wahl als sehr unglücklich bezeichnet. Merkel kam infolge der selbst verschuldeten deutschen Asylkatastrophe als auf Knien rutschende Bittstellerin nach Ankara und mußte demütig alle Forderungen des im Wahlkampf befindlichen Präsidenten erfüllen, bzw. die Erfüllung ankündigen. Dazu gehörten der visafreie Verkehr zwischen Europa und der Türkei, der EU-Beitritt der Türkei und 3 Milliarden € für die Betreibung von Lagern für Syrienflüchtlinge. Wer aus Europa Frau Dr. Merkel dazu ermächtigt hat, ist bis heute unklar. Erdogan konnte vor Kraft nicht mehr laufen und konnte den türkischen Wählern einen diplomatischen Erfolg ersten Ranges präsentieren.
Erdogan hat die Wahl mit Merkels Hilfe gewonnen, hat den Bürgerkrieg mit den Kurden verschärft, ist dabei die letzten Zeitungen zu schließen und eine Diktatur zu errichten. Und diese von demokratischen Resten bereinigte Türkei darf dann visafrei mit ganz Europa verkehren und wenn es nach Frau Dr. Merkel geht der EU beitreten. Einen größeren Beitrag zur mittelfristigen Zerschlagung der Demokratie in Europa kann man nicht leisten.
Mit der von Angela Merkel losgetretenen massenweisen islamischen Zuwanderung nach Deutschland ist auch der Antisemitismus auf dem Vormarsch. Ungestraft darf man bei Demos „Juden ins Gas“ rufen. Juden trauen sich in Ostberlin kaum noch auf die Straße. Was Hitler nicht geschafft hat, wird Merkel erledigen, wenn die Wähler ihr nicht bald die rote Karte zeigen.
Ohne der Wahrheit zu nahe zu treten, kann man davon ausgehen, daß die Möglichkeiten von Frauen sich in der Öffentlichkeit zu bewegen inzwischen mancherorts eingeschränkt sind. Das betrifft nicht nur Moslemfrauen, denen ein Kopftuch aufgenötigt oder denen die Freundschaft mit uns Kaffern verboten wird.
Immer öfter vergleichen selbst die Systemmedien die Merkelsche Außenpolitik, bei der am deutschen Wesen die Welt genesen soll, mit der des Kaiserreichs und der des Dritten Reichs. Doch diese Vergleiche hinken. Sowohl Kaiser Wilhelm als auch Hitler hatten in Europa noch wenige Verbündete. Merkel steht dagegen allein auf weiter Flur. Vor dem EU-Gipfeltreffen hatten sich die EU-Staaten auf die Schließung der Balkanroute geeinigt. Donald Tusk hatte das Ergebnis dieser Konsultationen bereits verkündet. Die Kanzlerin war sprachlich schon immer eine Zumutung für den normalen Verstand. Sie stieg aus dem Auto und sagte: „Es kann nicht sein, dass irgendetwas geschlossen wird“.
Nicht nur die EU-Länder aus dem Osten, denen noch die Befehle des Kremls in Erinnerung sind, proben den Aufstand gegen das dominante und autistische Bundeskanzleramt. Auch der dänische Außenminister äußerte sich über Merkels Alleingänge kritisch: „Sie sollte sich manchmal vielleicht daran erinnern, zu informieren und zuzuhören. Denn egal wie stark sie ist und wie groß und stark Deutschland ist, können sie (die Deutschen) nicht für die restlichen 27 entscheiden.“
Wir geraten als Deutsche immer stärker in die Geiselhaft der Eisernen Kanzlerin. Unser Ruf in Europa ist derzeit ruiniert. Zuweilen wird man im Ausland bereits angepöbelt.
Ja, die übrigen Europäer haben Recht: Es kann schon erforderlich sein, daß irgend etwas geschlossen wird. Das entspricht dem gesunden Menschenverstand. Was man alles dann und wann schließen sollte: Türen, Wasserhähne, Grenzen, Fenster, Flaschen, Gasabsteller, Töpfe, Sitzungen, Gaststätten, Gürtel…Wer nichts mehr schließen will, ist nicht ganz dicht.
Am Sonntag haben die Wähler eine der letzten Chancen Deutschland und Europa wieder zu normalisieren. Im Moment ist nur die AfD eine klare Alternative zur Chaospolitik der Kanzlerin.
Natürlich ist der Schuldkatalog Merkels gewaltig. Der Kommentar trifft also ins (CDU-)Schwarze. Doch diese unmögliche Person als „Eiserne Kanzlerin“ zu bezeichnen ist eindeutig zu viel der Ehre für sie. Vielmehr ist doch die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass die Frau ganz einfach den Verstand verloren hat oder aber von solcher Dummheit ist, dass sie einfach den richtigen Kompass niemals finden kann.
Man lese hierzu die Psychoanalyse von H.-J. Maaz.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.