Polizisten als Prügelknaben
Vor wenigen Tagen wurden zwei Polizisten in New York von einem Moslem in ihrem Auto erschossen, nachdem der Gouverneur des Bundesstaats Gewalttäter dazu ermutigt hatte. In Zürich wurden sieben Polizisten verletzt und eine Polizistin im Polizeiauto von Randalieren angefackelt. In Paris wurden vorgestern zwei Polizisten von Moslems erschossen. Einen Tag später schon wieder eine Polizistin. In Leipzig wurden zwei Polizisten in ihrer Polizeiwache eingekesselt und mit Pflastersteinen beworfen. Die Sicherheitsverglasung hat im Wesentlichen standgehalten. Gestern wurden vier Polizisten in Paris verletzt. Mit dem Respekt vor der Polizei steht es nicht zum Besten.
Zu fast jeder Demonstration gibt es eine Gegendemonstration. Früher konnten Gegendemos aus Sicherheitsgründen verboten werden. Heute muß sich nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs die Polizei dazwischen stellen. Das macht keinen Spaß, ist brandgefährlich und kostet viel Steuergeld. Durch die Richter wird brutale Gewalt regelrecht herbeigeurteilt. So eine verantwortungslose EU brauchen wir nicht. Das Urteil alleine wäre ein Grund um aus diesem perversen Laden auszusteigen.
Polizisten haben die Lügenmedien prinzipiell gegen sich. In den Vereinigten Staaten pöbelte sich ein Schwarzer durch einen Supermarkt und drückte den kleinen und schmächtigen asiatischen Ladenbesitzer in ein Warenregal, als dieser die Bezahlung der Ware verlangte. Kurz danach wurde der 1,90 Meter große Gewaltfan auf der Straße von einem Polizisten erschossen. Die Medien gaben natürlich dem Polizisten die Schuld, obwohl der Schwarze wirklich keinen höflichen Tag hatte. Seine Mutter wurde von der Zeitung zitiert, was er doch für ein guter Junge war. Ja, ein guter Junge war er bestimmt, aber total unerzogen. Die Möglichkeit des Fehlverhaltens eines Schwarzen wird seitens der Lügenpresse prinzipiell nicht mehr in Erwägung gezogen.
In Deutschland wird diskutiert, Polizisten mit Namensschildern zu versehen. Damit jeder Straftäter recherchieren kann, wo der Beamte wohnt und ihn und seine Familie bedrohen kann. Oder um den Polizisten zu Hause aufzusuchen und ihn zu bestechen. Warum tragen Demonstranten keine Namensschilder? Aus gutem Grund! Eine Kennzeichnung von Polizisten und Demonstranten macht keinen Sinn.
Wir sollten nicht immer nur an der Polizei rumkritteln, sondern uns hinter die Beamten stellen. Insbesondere die Justiz, die Politiker und deren finstere Hintermänner aus den Medien mit ihrer gezielten Desinformation gehören ins Rampenlicht der öffentlichen Aufmerksamkeit, weil sie viele polizeiliche Erfolge mutwillig zunichtemachen.
Statt die Polizei in ihren Möglichkeiten immer mehr zu beschränken, sollte vielmehr in die Ausrüstung investiert werden. Die Gewalt in Leipzig, Paris und Zürich ist so eskaliert, daß die Polizei in städtischen Gebieten über gepanzerte Fahrzeuge und bessere Bewaffnung verfügen sollte. Fahrradpatroullie sollte man nur die beiden Superbullen Tom Gerhard und Hilmi Sözer fahren lassen, denn die Ereignisse von Paris zeigen, daß ein Fahrradbulle schon so gut wie tot ist, wenn ihm Schwerbewaffnete in den Weg treten.
Zur Aufrüstung des Verbrechens gibt es eine Anekdote aus den 90er Jahren: In Moskau ist eine Bank das dritte Mal vom selben Räuber überfallen worden. Der Kommissar fragt den Kassierer: „Hat sich seit dem letzten Mal was verändert?“ „Ja, der Räuber ist jedesmal besser bewaffnet.“
Danke für die Seite. Sie wird dazu beitragen meinen „Horizont“ zu erweitern, auch mit 68 Lebensjahren.
Alles Gute für Ihre weitere journalistische Tätigkeit in einem freiheitlich-, demokratischen Rechtsstaat.
W. Jörgens