Liste der Genderprojekte im Netz
Die Seite „Kritische Wissenschaft“ hat eine Liste der Gender-Professuren bzw. -projekte ins Netz gestellt.
„Insgesamt 189 Lehrstühle für Frauen- und Geschlechterforschung gibt es deutschlandweit an Universitäten und Fachhochschulen, wobei sich eine eindeutige Klumpung in Berlin feststellen lässt (zum Vergleich: deutschlandweit gibt es 40 Lehrstühle für Wissenschaftstheorie oder Logik an 32 Universitäten):
37 der 189 Gender-Lehrstühle (19,6%) finden sich an Berliner Hochschulen. Damit finden sich an den acht Berliner Hochschulen ebenso viele Lehrstühle für Frauen- und Geschlechterforschung wie an 12 Universitäten in Nordrhein-Westfalen.
Führend unter den Universitäten in NRW sind die Universität Bielefeld und die Ruhr-Universität Bochum mit jeweils 7 bzw. 6 Professuren für Frauen- und Geschlechterforschung. Damit gibt es an beiden Universitäten jeweils mehr Professuren als an allen Bayerischen Universitäten zusammengenommen.
Ein Blick auf die Fachbereiche, die vor allem mit Frauen- und Geschlechterforschung infiltriert werden, zeigt zum einen, wie Soziologie als Wissenschaft langsam aber sicher beseitigt wird, er zeigt darüber hinaus einen Schwerpunkt auf den Fächern, die ohnehin weiblich dominiert sind (Erziehungswissenschaft, Kunstwissenschaft, soziale Arbeit).
- Universitäten
- Soziologie: 27 Lehrstühle
- Erziehungswissenschaft: 15 Lehrstühle
- Literaturwissenschaften: 15 Lehrstühle
- Kunst, Kunstwissenschaften: 8 Lehrstühle
- Geschichtswissenschaft: 5 Lehrstühle
- Hochschulen
- Soziale Arbeit: 16 Lehrstühle
- Ingenieur- und Technikwissenschaften: 8 Lehrstühle
- Kunst, Kunstwissenschaften: 8 Lehrstühle
Interessant in diesem Zusammenhang, sind die Lehrbereiche der Lehrstühle für Geschlechter- und Frauenforschung. Hier finden wir so interessante Dinge wie:
- Frauenspezifische Gesundheitsforschung mit dem Schwerpunkt Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Neuere deutsche Literatur mit einem Schwerpunkt im Bereich der literatur- und kulturwissenschaftlichen Geschlechterforschung
- Theater- und Tanzwissenschaft mit Schwerpunkt Gender Studies
- Geschichte Lateinamerikas unter besonderer Berücksichtigung der Gender- und Globalisierungsforschung
- Philosophie, unter besonderer Berücksichtigung der Ethik und der interdisziplinären Geschlechterforschung
- Genderstudien in der Mathematik
- Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftstheorie in der Physik unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterforschung
- Cultural Studies, Schwerpunkt Gender Studies
- Junior-Professur für geographische Entwicklungsforschung mit Schwerpunkt Genderforschung
- Theologie und Geschlechterstudien (Konstruktion und Regulierung verschiedenen religiösen und säkularen Wissens über Geschlecht, Kollektivkörper und Leben)
- Gender und Globalisierung
- Gender und Diversity Management
- Geschlechterstudien und Europäische Ethnologie
- Soziologie der Arbeit und der Geschlechterverhältnisse
- Didaktik der Bildenden Kunst unter Berücksichtigung der Geschlechterforschung in der Lehre
- Gender and Emotion in Cognitive Interaction Technology (Sexuelle Gewalt; Messung impliziter und expliziter Einstellungen)
- Pädagogische Diagnose und Beratung unter besonderer Berücksichtigung der gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisse
- Umwelt und Gesundheit in den Gesundheitswissenschaften unter besonderer Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Aspekte
- Allgemeine Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechtergeschichte
- Geschlechtersoziologie
- Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Berufsorientierung und Arbeitswelt unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterverhältnisse
- Medienöffentlichkeit und Medienakteure unter besonderer Berücksichtigung von Gender
- Soziologie – Geschlechter- und Sozialstrukturforschung
- Gender Studies (Soziologie)
- Neuere und Neueste Geschichte / Geschlechtergeschichte
- Film- und Fernsehwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der medialen Konstruktion von Gender
- Frauenforschung in Rehabilitation und Pädagogik bei Behinderung
- Erziehungswissenschaft – Weiterbildung und Frauenbildung“
Der Blog Kritische Wissenschaft macht folgenden Vorschlag: „Wenn man bedenkt, dass der Beitrag zur Erkenntnis, der von Genderforschern ausgeht, wie Dr. habil. Heike Diefenbach auf ScienceFiles argumentiert hat, verschwindend gering ist, stellt sich die Frage, ob man die Liste, die an der FU-Berlin geführt wird, nicht nutzen sollte, um die darauf verzeichneten Lehrstühle abzuwickeln und die freiwerdenden Mittel in die Aufrechterhaltung der Infrastruktur zu stecken.“
Frauenforschung ist sicher eine interessante Sache. Sie sollte jedoch nicht FeministInnen allein überlassen bleiben. Im politischen Bereich führt so etwas zu unerwünschten Einseitigkeiten. Man überläßt die Verkehrsforschung ja auch nicht den Automobil- oder Radfahrerclubs und die Energieforschung RWE. Am Dritten Reich forschen nicht nur Nationalsozialisten und am Stalinismus nicht nur die Linke. Gerade die Betrachtung eines Gegenstands aus anderen Blickwinkeln ist oft fruchtbar für systematisches Erkennen.
Ob die Leser das hier glauben oder nicht,der Überblick zu dem hier gemachten Punkten ist bereitswegen 10 Jahren Erfahrung mit Justiz ganz gut und es wird dazu noch was veröffentlicht was manche dann gar nicht so gut finden werden.
Die männliche Bevölkerung lässt sich von militanten weiblichen Wesen verdummen, die aber alle keinen Miltärdienst absolvieren. Was sich unter Gender und Co verbrigt merkt man erst wenn man in U-Haft landet wegen einem geklauten Kaugummi oder wegen einer Beleidigung. Die Gender Frauenmafia ist da noch brutaler, noch arroganter und noch trickreicher als der letzte Gustel Mollath männliche Richter im bayrischen Waldgebieten und mit Reserveoffiziersrang. Weibliche Gendermafia als Richterinnen oder Staatsanwältinnen haben vollkommen rechtsbeugungsfreie Zonen also si können wegen einem geklauten Kaugummi 6 Monate U-Haft machen und lassen das von oberen weiblichen Richterinnen am Oberlandesgericht absegnen.
Es gibt gegen diese Genderjustizmafia leider keine systematische Aufarbeitung, und man glaubt es kaum wenn man diesen 180 Genderprofessuren auch nur eine email schreiben würde dann kann man sich auf 3 Jahre U-Haft einstellen.