Schule kommt nicht von Schwule
Das deutsche Kinderschänderforum „Krumme 13“ dümpelte viele Jahre unbekanntermaßen vor sich hin. Wikilügia glaubte zeitweilig sogar, es wäre eingegangen. Es hatte aber in den letzten 10 Jahren 5 Millionen Besucher. Derzeit klopfen so 15.000 User pro Tag an. An Bekanntheit gewonnen hat das Forum im Zusammenhang mit dem pädophilen Aufruf an einer Demonstration zugunsten des Bildungsplans 2015 in Baden-Württemberg teilzunehmen. Den roten und grünen Organisatoren der Demo war das dann doch etwas peinlich. Denn es gibt wachsenden Widerstand gegen die Sexualisierung von Kindern. Wenn derzeit Wahlen anständen, würde das grün-rote Regierungsprojekt in Stuttgart wohl sang- und klanglos des Bach runtergehen. Nach der letzten Umfrage würden die Grünen 22 % der Stimmen erhalten und die SPD 19 %. Die CDU käme auf 43 % und die AfD auf 5 %. Alle anderen wären unter 5 %.
Der Bildungsplan 2015 soll die sexuelle Revolution und Vielfalt in die Unterstufe der baden-württembergischen Schulen tragen. Bisher gingen in der Grundschule auch mal schmutzige Sprüche rum. Aber nicht alle Kinder konnten sich darunter viel vorstellen. Da soll ab 2015 geholfen werden.
Vielleicht auch mit Outing? „Wenn sich ein Pädophiler ohne Angst vor Ausgrenzung oder gar Verteuflung outen kann, dann ist dies die beste Prävention vor Kindesmissbrauch.“ So schreibt es der Betreiber des Kinderschänderblogs Gieseking. Mit Vornamen heißt er Dieter. So ein Outing senkt erfahrungsgemäß nur die Anstands- und Schamgrenze weiter ab. Das Absenken von Tabus praktizieren die Trommler für die sexuelle Befreiung schon seit 1968. Nicht ohne Erfolg.
Gieseking arbeitet auch sonst mit den bekannten politischen Methoden: Seine Gegner sind Nazis. Er behauptet auf seinem Blog, daß Nazis das Haus von Edathy belagern. Und die Nazis tauchen ständig auf seiner Seite auf. „Nazis – nein Danke“, schreibt er. So selbstsüchtig wie Gieseking sollte man den obligaten Antisozialismus nicht in den politischen Werkzeugkasten tun.
Angesichts immer neuer Enthüllungen über die Folgen sexueller Freizügigkeit beim Umgang mit Kindern ist es der falsche Zeitpunkt, sexuelle Vielfalt in die Schulen zu tragen. Die Gesellschaft sollte die Kinderschändergeschichte der Grünen erst mal sacken lassen und verarbeiten, bevor in großer Hast, nämlich noch vor der nächsten Landtagswahl, neue Säue durch deutsche Schulen getrieben werden. Wenn es eine Lehre aus den Verirrungen der Kinderschänder gibt, dann ist es Vorsicht, Umsicht und mehr Beharrung auf kulturellen Traditionen.
Auch die Vorkämpfer der Kulturrevolution zwischen 1890 und 1933 haben alle Traditionen in Frage gestellt und die katholische Kirche, die Reichswehr und die Sozialdemokratie mit allen Mitteln bekämpft. Bis Adolf Hitler an die Macht kam. Dann haben sie allerdings sehen müssen, daß einiges anders lief, wie die Jugendbewegten sich das vorgestellt hatten. Eine Kulturrevolution kann völlig aus dem Ruder laufen und deren Anführer persönlich in große Schwierigkeiten bringen…
Schule kommt nicht von Schwule. „Pädophile – nein Danke“ sollte Konsenz werden.
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