Der Geburtendschihad muß beginnen
In meiner Wohnsitzgemeinde sind schon seit einem Jahrzehnt 10 % der Bevölkerung im Kindergartenalter. Wobei es sich mit Ausnahme eines kleinen Halbitalieners um Kinder von Eltern handelt, die immer schon hier gewohnt haben. So ähnlich geht es in einigen Nachbargemeinden zu. Daß die Dörfer vergreisen, das ist eine freche Erfindung der Lügenpresse. Wenn sie einigermaßen günstig an Verkehrsachsen liegen, haben sie derzeit Zuzug von Leuten, die aus den Städten fliehen.
Gestern war ich in der Kreisstadt Apolda. Teilweise mußte ich auf die Straße ausweichen, weil die Gehsteige voll von moslemischen Kinderwagen waren.
In einer westdeutschen „Qualitätszeitung“ war kürzlich ein Eintrag, daß einige hippe Berliner aus sogenannten „Szenevierteln“ ihre Kinder nicht mehr in die zuständige Grundschule schicken würden, weil diese überfremdet ist. Die Willkommenskultur des Bionademilieus würde bei der Schulpflicht enden.
Wer etwas gegen die Schulen mit zu vielen Ausländern tun will, muß Kinder in die Welt setzen. Jede deutsche Frau sollte wieder vier bis acht Kinder bekommen. Dann könnte der Geburtenwettlauf mit den Arabern knapp gewonnen werden.
Dagegen steht oft das Argument, daß man einen zweiten Verdiener braucht. Das ist insofern Unsinn, weil der Lohn des zweiten Verdieners weitgehend weggesteuert wird bzw. durch ein Zweitauto, Kindergarten- und Hortgebühren, Fahrscheine für Verkehrsmittel sowie Essensgelder verloren geht. Unter dem Strich bleibt beim Zweitverdiener nichts übrig. Wenn die Mama mittags selber kocht, ist das wesentlich billiger, als für den Nachwuchs (früher sagte man „die Wänster“) und für sich selbst Essensgeld zu bezahlen.
Für das Großküchensessen hatte ich den Wirkungsgrad an einem Beispiel mal ausgerechnet: 96,77 € wendet der Käufer von Großküchenessen monatlich brutto auf, um für netto 44 € Essen zu bekommen. Den Rest steckt sich der Staat ein.
Auch für den Zweitverdiener hatte ich mal die Rechnung aufgemacht: Die Mutti bekommt wenn sie wie der Vater Durschnittsverdiener ist, nach Abzug von Abgaben und Mehraufwändungen den halben Mindestlohn. In meinem Rechenbeispiel landen vom Zweitverdiener etwa 70 % des Netto beim Staat. Nicht nur wegen der Besteuerung des Zweit- sondern auch der höhreren Belastung des Erstverdieners. Lohnarbeit würde sich lohnen, wenn man als Frau wie in Ungarn nach der vierten Geburt steuerfrei wäre.
Ich denke daß die Kampagne gegen die Frau am Herd nicht zuletzt deshalb gefahren wird, weil der Staat mehr Steuern und Sozialabgaben haben will. Zumindest ist das ein wesentlicher Grund.
Ich hatte bis vor einigen Jahren etwa 30 Frauen beschäftigt, wovon fast alle Mütter waren. Bis zur Pubertät lief es immer ganz gut. Wenn die Kinder in die fünfte Klasse kamen, hingen die meisten Mütter, manchmal auch die Väter, nachmittags genervt am Telefon, um den Nachwuchs zu dirigieren. Da wurden viele Nerven verloren und manche Eltern saßen wie auf Kohlen. Da behält man als Mutti eher die Übersicht, wenn man gleich zu Hause ist.
Sicher entfällt mit vielen Kindern mancher Luxus und fast jede Fernreise. Aber vielleicht ist das teure Weltumrunden nicht so gut. Gerade hat ein dänischer Milliardär drei seiner vier Kinder im Religionskrieg verloren, weil sie kein Sitzefleisch und zu viel Geld für Fernreisen hatten.
Ganze Clans leben vor allem vom KIndergeld für 4 Kinder und aufwärts. Das kann sich auch nur mit einem Verdiener rechnen, hängt aber natürlich auch vom gewählten Lebensstandardanspruch ab.
Wenn die Mehrheit der Mütter zu Hause bliebe, wären auch die Mieten in den Städten nicht so hoch. Denn diese werden natürlich durch die Doppelverdienerhaushalte, die mehr für die Mieten ausgeben können und es für die von ihnen bevorzugte Wohnlage auch tun, nach oben getrieben.
Wovon träumen Sie nachts, Herr Prabel? Familien mit mehr als drei Kindern gibt es in Deutschland schon seit fast 100 Jahren kaum noch. Lesen Sie mal bei Gunnar Heinsohn nach.
Stimmt. Ich bin in Italien mit vier Geschwistern aufgewachsen. Als mein Babbino in Rente ging, kehrten meine Eltern nach Deutschland zurück und legten sich endlich ein paar Hunde zu. Das war nämlich vorher in Italien nicht möglich gewesen.
Doch, seit Beginn der moslemischen Landnahme gibt es genug Familien mit drei und mehr Kindern. In unserem Ort gibt es auch deutsche Familien mit vier und mehr Kindern. Außerdem haben wir 1990 folgenden Spruch von den Wessis gelernt: „Geht nicht, gibts nicht“. Es ist nur immer die Fragen, was das Gehen kostet.
So ist es Herr Doktor. Volle Zustimmung.
Nö, ob man gehen will, ist die Frage. Und das es bei Ihnen im Ort Familien mit 4 oder mehr Kindern gibt, bedeutet für die Allgemeinheit nicht viel. Ausnahmen von der Regel gibt es immer. In meiner Heimatstadt gab es zwei Familien mit 18 Kindern. Die konnten der Bevölkerungsrückgang auch nicht aufhalten.
Ich bin bereit. Mann, Mitte 40, beruflich auf festen Beinen stehend, guter Arbeitgeber mit der Möglichkeit für Elternzeit, KiTa auf Firmengelände. Ich suche eine Frau zur Heirat und Familiengründung. Ich selbst bin sehr umgänglich, mache Haushaltsarbeiten und kann kochen. Ich bin bereit, mich zu binden und suche eine Frau, die mit mir zwei oder drei Kinder haben möchte.
Lieber Woody!
Von Herzen wünsche ich Ihnen Erfolg 🙂 Sowohl weiterhin im Geschäftlichen – liest sich gut, ich verliere wegen des zweiten Kindes (ist unterwegs) bald meine Arbeit – und vorallem, dass Sie eine für sich passende Dame finden.
Keine schlechte Idee, Herr Prabel.
Ich gebe jedoch zu bedenken, dass ein Großteil der infragekommenden geburtsfähigen deutschen Frauen wegen zuvor erfolgter, erfolgreicher Gehirnwäsche – sprich Weltfremdheit, Dummheit und überzogener Ansprüche – für eine solche Aktion schlichtweg ausfällt.
Eine Antwort auf dieses Defizit könnte der Blick der heiratswilligen deutschen Männer nach Osteuropa sein.
Vor allem gilt dort der Mann noch etwas – ohne dafür Macho sein zu müssen.
Allerdings hat sich in den letzten Jahren das Ansehen Deutschlands gerade in Osteuropa dramatisch verschlechtert, was auch nicht ohne Auswirkung auf das Ansehen des deutschen Mannes geblieben ist.
Bodenständigkeit, ausgeprägter Familiensinn, der Blick für die wahren Probleme, vor allem aber für die oft einfachen Schönheiten des Lebens sind nicht mit Gold und Geld aufzuwiegen.
OT: Und Teil DES Tabuthemas des Islams:
Sure 66, Vers 5: Vielleicht wird sein Herr ihm, wenn er sich von euch (allen) scheidet, zum Tausch (andere) Gattinnen geben, (die) besser (sind) als ihr: muslimische, gläubige, demütig ergebene, in Reue umkehrende, (Allah) dienende und umherziehende, früher verheiratete oder Jungfrauen.
Tja, wenn es in Deutschland möglich gewesen wäre, hätte ich das auch gerne gemacht: Arbeit, Frau und Kinder. Aber da haben mir verschiedene Leute einen Strich durch die Rechnung gemacht. Jetzt versuche ich es im Ausland nochmal, denn in Deutschland sehe ich nicht mehr, wie das funktionieren soll.
Genau mein Reden. Aber viele sehen das nicht und wollen auch nicht wirklich auf irgendetwas verzichten. Meinem Kind ist es egal, ob ich gefärbte Haare habe und gemachte Nägel, ob es 5 Geschenke pro Geburtstag, Ostern und Weihnachten bekommt, solange es spürt, dass ich es liebe und für es da bin. Dieses schnell schnell wieder arbeiten gehen entwurzelt und entfremdet unsere Kinder, amcht sie zu leicht steuerbaren Systemlingen, da gerade in den frühen Lebensjahren viel kaputt gemacht werden kann mit der Massenbetreuung von Kindern (z. B. Dauerstress für das Kind, vgl. u.a. Jean Piaget, Manfred Spreng, Dr. Rainer Böhm)